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Olympus OM-D E-M10 im Test

Test Olympus OM-D E-M10
Olympus OM-D E-M10 Test - 0 Olympus OM-D E-M10 Test - 1

Zusammenfassung von eTest zu Olympus OM-D E-M10

Olympus hat jetzt auch ein Einsteiger-Modell im Programm: Die Olympus OM-D E-M10 ist das dritte Mitglied der edlen OM-D-Familie. Qualitäts-Kompromisse muss man bei der E-M10 im Vergleich zu den teureren OM-D-Modellen Olympus OM-D E-M5 und OM-D E-M1 nicht eingehen, eigentlich ist sie nur auf eine andere Nutzergruppe ausgelegt. Da sie außerdem zwei Jahre jünger...

Bester Preis


Olympus OM-D E-M10 - Fakten Check, Tests und Preise

Pros & Cons

  • Hochauflösendes Klappdisplay
  • Touchscreen
  • Sehr guter elektronischer Sucher
  • Viele Einstellungsmöglichkeiten
  • Guter Bedienfluss
  • Kein Spritzwasserschutz – siehe größere OM-D-Modelle
  • Integrierter Blitz schwach im Vergleich zu mitgelieferten Aufsteckblitzen der größeren OM-D-Modelle

Preisvergleich


Testberichte

Auswertung der Testberichte

Olympus hat jetzt auch ein Einsteiger-Modell im Programm: Die Olympus OM-D E-M10 ist das dritte Mitglied der edlen OM-D-Familie. Qualitäts-Kompromisse muss man bei der E-M10 im Vergleich zu den teureren OM-D-Modellen Olympus OM-D E-M5 und OM-D E-M1 nicht eingehen, eigentlich ist sie nur auf eine andere Nutzergruppe ausgelegt. Da sie außerdem zwei Jahre jünger ist als die OM-D E-M5, überrundet sie das eigentlich höherklassiger angelegte Modell laut der Tests sogar in vielen Punkten.

Zwar ordnet sich die Olympus OM-D E-M10 eine bis zwei Klassen unter den beiden älteren Modellen ein, ist aber immer noch sehr hochwertig im Vergleich zu vielen anderen Systemkameras auf dem Markt. Mit einem Preis von 599,- Euro für den Body oder 799,- Euro für ein Set mit einem 14-42-mm-Pancake kann sie dabei laut der Tests ein hervorragendes Preis-Leistungsverhältnis bieten. Achtung: hier kommt es zu Überschneidungen mit der kleineren Systemkamera-Reihe von Olympus, PEN. Die Olympus PEN E-P5 z.B. ist teurer.

Gehäuse – eine abgespeckte E-M5 ohne Wetterschutz

Das Design der Olympus OM-D E-M10 ist sehr stark an die OM-D E-M5 angelehnt. Das wird vor allem an dem schlanken Griff deutlich. Zwar positioniert sich die OM-D E-M10 unter den beiden älteren Modellen, ist aber keinesfalls ein billiger Einsteiger. Das angenehm solide wirkende Gehäuse ist teilweise aus Metall und hochwertig verarbeitet, braucht sich also in puncto Qualität nicht hinter den großen Geschwistern zu verstecken. Die rutschfest beschichteten Griffflächen sind aus Kunststoff, Ober- und Unterseite aus Metall.

Olympus OM-D E-M10 Silber

Bei den Vorschauarten muss man keine Beeinträchtigungen hinnehmen. Wie die Großen kann auch die Olympus OM-D E-M10 mit einem sehr guten Display und elektronischen Sucher aufwarten. Das Display ist nach oben und unten klappbar und kann als Touchscreen fungieren. Die Auflösung kann die zwei Jahre ältere E-M5 überrunden: 1.370.000 Pixel, das verspricht eine knackscharfe Vorschau.  Das ist auf dem Niveau der E-M1 und damit sehr gut.

Der Sucher ist ebenfalls bekannt: er stammt aus der E-M5 und konnte sich bereits dort sehr gut bewähren. Die Auflösung von 1.440.000 Pixeln ist sehr gut, auch die Größe kann gefallen. Ruckler gibt es laut der Tests nicht.

Das einzige, was am Gehäuse der Olympus OM-D E-M10 im Vergleich zu den großen Schwestern weggefallen ist, ist der Spritzwasserschutz. Während man mit der E-M5 und der E-M1 im Regen oder in staubiger Umgebung fotografieren kann, muss man bei der Olympus OM-D E-M10 wie gewohnt auf die sensible Mechanik achtgeben. Immerhin ist die E-M10 damit einen Hauch leichter und kompakter als ihr Design-Vorbild E-M5.

Olympus OM-D E-M10 Oberseite

Bedienung – bekanntermaßen sehr gut

Im Punkt Bedienung ist die Olympus OM-D E-M10 laut der Tests bis auf winzige Details identisch mit der E-M5. Auf der Oberseite finden sich ein Modus- und zwei Einstellräder, eine Funktionstaste und die Starttaste für den Videomodus. Neu ist lediglich ein Symbol auf dem Moduswahlrad, das zum Modus "Photo Story", einer automatischen Collage aus mehreren Fotos, führt.

Auch auf der Rückseite ist laut Test alles beim Alten. Über der Daumenablage finden sie die Wiedergabe- und eine weitere Funktionstaste. Darunter finden sich vier Cursor-Tasten und eine zentrale OK-Taste, dazu das Menü, Info und die Löschtaste. Auch der An/Aus-Schalter liegt auf der Rückseite, gut erreichbar für den Daumen. Links neben dem Sucher liegt ein neuer Knopf: die Pop-up-Taste für den integrierten Blitz – dazu später mehr. Die Tastenanzahl der Olympus OM-D E-M10 ist also relativ bescheiden, aber das ist aufgrund des Touchscreens kein Problem. Der Bedienfluss ist wie bei der OM-D E-M5 über jeden Zweifel erhaben. Laut eines Tests kann die OM-D E-M10 sogar besser gefallen, da die Tasten einen deutlicheren Druckpunkt haben.

Olympus OM-D E-M10 Display

Bildqualität – hervorragendes Erbe

Es scheint, als sei in der Olympus OM-D E-M10 die gleiche Aufnahmetechnologie verbaut wie in der High-End-Systemkamera Olympus E-M1. Genauer handelt es sich dabei um einen 16-Megapixel-Sensor, der dank des Wegfalls des Tiefpassfilters mit einer besonders hohen Auflösung punkten kann. Die Datenverarbeitung wird durch einen TruePic-VII-Prozessor gesteuert.

Sehr gut gefallen kann auch die bewegliche Lagerung des Sensors. Daraus ergibt sich eine in die OM-D E-M10 integrierte Bildstabilisierung – das ist nicht oft in der Systemkameraklasse zu finden. Laut Hersteller können dank des Stabilisators selbst Belichtungszeiten von bis zu 1/15 Sekunden aus der Hand realisiert werden. Leider arbeitet er nur mit drei Achsen, nicht mit fünf wie die Stabilisatoren der großen Schwestern.
Im Test erreichte die Olympus OM-D E-M10 eine hervorragende Bildqualität. Das Rauschen an sich ist bis inklusive ISO 3.200 kein großes Problem. Erste Auswirkungen des Rauschfilters sind ab ISO 800 leicht zu erkennen, aber bis inklusive ISO 3.200 macht auch das laut Test nicht viel aus. Höhere Empfindlichkeiten sollte man aber meiden oder sich zumindest über die Einschränkungen klar sein. Das Wegfallen des Tiefpassfilters erkennt man an einer gewissen Sensibilität der Bilder gegenüber Moirés, was aber längst nicht bei allen Motiven relevant ist.

Sehr gut kann die Olympus OM-D E-M10 auch bei der Dynamik abschneiden. Bis ca. ISO 6.400 bleibt sie mit über 10 Blendenstufen sehr gut, sogar mit Kit-Objektiv. Pluspunkte gab es im Test auch den zuverlässigen automatischen Weißabgleich.

Olympus OM-D E-M10 Sensor

Ausstattung – umfangreiche Wi-Fi-Funktionen

Ein Wi-Fi-Modul ist im Grunde nichts Besonderes mehr, den haben inzwischen sehr viele Kameras. Zu unterscheiden gilt, was damit gemacht werden kann. Hier kann die Olympus OM-D E-M10 einiges anbieten. Nicht nur eine kabellose Datenübertragung über WLAN ist möglich (Allerdings nur über eine App auf Smartphones oder Tablets). Die Kamera bietet außerdem, verbunden mit einem Smartphone oder einem Tablet auch diverse, ausgefeilte Möglichkeiten der Fernsteuerung. Diese scheinen komplett aus der OM-D E-M1 übernommen. Das einzige, was der kleineren Olympus OM-D E-M10 fehlt, ist Bluetooth.

Auch sonst bietet die Olympus OM-D E-M10 eine Menge. Obligatorisch ist in Systemkameras inzwischen der Full-HD-Videomodus mit integriertem Stereo-Mikrofon. Auch kann die Kamera viele Effektfilter anbieten. Nur der Panorama-Modus kann nicht so recht überzeugen, da dieser nur für eine homogene Belichtung sorgt. Zusammenrechnen muss man die Bilder selbst am PC.

Als erste OM-D hat die Olympus OM-D E-M10 einen integrierten Blitz. Die Vorgänger haben darauf komplett verzichtet und stattdessen einen kleinen Aufsteckblitz mitgeliefert, der bei Bedarf durch einen größeren ersetzt werden kann. Das ist dank des Zubehörschuhs natürlich auch bei der E-M10 möglich. In der Grundausstattung muss man aber mit dem integrierten Blitz mit einer Leitzahl von 8,2 leben, während der kleine Aufsteckblitz der E-M5 und E-M1 mit Leitzahl 10 etwas stärker ist.

In einem Punkt steht die Olympus OM-D E-M10 ihren großen Schwestern dann doch deutlich nach: dem Akku. Der stammt aus der PEN-Serie und schafft nur ca. 320 Bilder pro Ladung. Immerhin ist aber ein externes Ladegerät im Lieferumfang dabei.

Olympuus OM-D E-M10 Klappdisplay

Geschwindigkeit – sehr gutes AF-System

Das Autofokus-System der Olympus OM-D E-M10 mit seinen 81 Kontrast-AF-Punkten ist aus der E-M1 übernommen. Im Test schaffte sie hervorragende Geschwindigkeitswerte und selbst mit den Kit-Objektiven (bei denen es sich nicht um die hochwertigsten Objektive handelt), wurden Auslösegeschwindigkeiten von ca. 0,2 Sekunden oder noch schneller in allen Brennweiten erreicht. Sehr gut!

Serien kann die Olympus OM-D E-M10 allerdings nicht wie die E-M1 mit zehn, sondern nur mit ca. acht Bildern pro Sekunde aufzeichnen.

Fazit & Alternativen

Die Olympus OM-D E-M10 ist für die angepeilte Leistung und Zielgruppe erstaunlich günstig, denn die OM-D-Reihe bleibt die Edelmarke bei Olympus. Auch als das kleinste Modell dieser Serie ist für Fortgeschrittene entwickelt, die nur mit hohem Anspruch an Bedienfluss, hochwertige Verarbeitung und Materialwahl und Bildqualität zu locken sind. Die größte Einsparung bei der OM-D E-M10 ist wohl der Spritzwasserschutz. Den braucht aber auch nicht jeder, insofern macht Olympus mit der E-M10 den Einstieg in die OM-D-Reihe etwas leichter. Andere Einschränkungen sind in ihrer Wichtigkeit eher marginal, wie z.B. der Wegfall von Bluetooth und der Integration eines kleinen Blitzes statt der Aufsteckvariante.

Mit der OM-D E-M10 schafft der Hersteller eine leichte Überscheidung nach unten mit den besseren Modellen der zweiten Systemkamera-Reihe aus dem Hause Olympus, der PEN-Serie. Deren aktuell edelstes Modell, die PEN E-P5, weißt viele Ähnlichkeiten zu der E-M10 auf. Ansonsten ist es gar nicht so einfach, eine so edel konzipierte Systemkamera für ca. 600,- Euro zu finden. Auf eine ähnliche Zielgruppe schielt z.B. die Fujifilm X-M1. Sehr hochwertig in puncto Bildqualität und Bedienfluss scheinen die Samsung NX30 und die Fujifilm X-T1 zu werden – allerdings sind diese eben auch viel teurer. Circa in der Preisklasse der OM-D E-M10, aber mit im Vergleich sehr viel schlichter gehaltener Bedienung ist die Panasonic Lumix DMC-GM1.

Meine persönliche Bewertung:

5.0/5.0
Test Olympus OM-D E-M10
Vorteil: Olympus OM-D E-M10
  • Hochauflösendes Klappdisplay
  • Touchscreen
  • Sehr guter elektronischer Sucher
Nachteil: Olympus OM-D E-M10
  • Kein Spritzwasserschutz – siehe größere OM-D-Modelle

Preisevergleich und Aktuelle Angebote


Testberichte der Fachpresse zu Olympus OM-D E-M10

Zitat: Guter Blitz, Schärfeverlust mit hohen ISO-Werten.
Auszeichnung gut

Platz 2 von 2

Wertung Note 2.45

» zum Test

Zitat: Die Vorgängerin der E-M10 Mark II ist ein Preishit. Nachteil: Die Sucher-Auflösung ist niedriger, der Bildstabilisator nicht ganz so effektiv, Full-HD-Videos nimmt sie noch mit 30 Bildern/s auf, die 4K-Zeiotrafferfunktion und die 1/16.000 s fehlen.
Auszeichnung sehr gut

Platz 3 von 5

Wertung 88%

» zum Test

Zitat: Bildqualität: 80%, Ausstattung/Handling: 92%, Geschwindigkeit: 84%
Auszeichnung gut

Platz 3 von 3

Wertung 85.3%

» zum Test

Zitat: Bildqualität: 86%, Geschwindigkeit: 94%, Ausstattung: 93%, Bedienung: 85%
Auszeichnung sehr gut

Platz 2 von 4

Wertung 88%

» zum Test

Zitat: Die OM-D E-M10 punktete mit scharfen und detailreichen Bildern...
Auszeichnung gut

Platz 30 von 62

Wertung Note 2.28

» zum Test

Zitat: ...sie [steckt] in einem für ihre Preisklasse ungewöhnlich gut verarbeitetem Gehäuse und fällt durch den sehr schnellen Autofokus auf...
Auszeichnung Kauftipp Preis/Leistung

Platz 21 von 40

Wertung 55.00
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: Sie kostet gerade einmal halb soviel wie das Top-Modell E-M1, erzielt aber bei ISO 100 und 400 eine noch etwas bessere Bildqualität, punktet mit einem vorbildlich schnellen Autofokus und bringt als einzige OM-D einen integrierten Blitz mit – da fällt der Verzicht auf den Spritzwasserschutz etwas leichter; und der kleinere Sucher lässt sich bei 600 Euro Preisunterschied unter Umständen ebenfalls verschmerzen.
Auszeichnung Kauftipp Preis/Leistung

Platz 7 von 14

Wertung 55.00
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: Extrem hohe Eingangsdynamik, bei der auch etwas Signalaufbereitung im Spiel ist. Ausgangsdynamik erreicht kein Tiefschwarz.

Platz 12 von 12

Wertung 85.20
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: Bild (40%): „befriedigend“ (2,9); Video (10%): „gut“ (2,4); Blitz (5%): „befriedigend“ (2,7); Sucher (5%): „sehr gut“ (0,9); Monitor (10%): „gut“ (1,6); Handhabung (30%): „gut“ (2,4). Anmerkung zum Test: Getestet mit dem Olympus M.Zuiko Digital ED 3,5-5,6/14-42 mm EZ
Auszeichnung gut

Platz 10 von 11

Wertung Note 2.50

» zum Test

Zitat: Nicht nur die Bildqualität der E-M10 kann sich sehen lassen – auch ihr Ausstattungs-Paket stellt das vieler DSLRs in den Schatten. [...] Wer von einer DSLR umsteigen möchte, muss sich allerdings an den elektronischen Sucher gewöhnen. Und die Geschwindigkeit? Auch da kann die E-M10 punkten: rund acht Bilder pro Sekunde, dazu Auslösezeiten von rasanten 0,28 Sekunden bei Lowlight!

Keine Platzierung

Keine Wertung

» zum Test

Zitat: Plus: Gute Bildqualität, Gehäuse, Akku, WLAN, Touchscreen. Minus: Weichzeichnung sorgt für Detailverluste ab ISO 3.200.
Auszeichnung gut

Platz 1 von 8

Wertung Note 1.80

» zum Test

Zitat: Kaum Bildrauschen, dafür leicht nachgeschärft. Trotzdem sind die Bilder insgesamt gut.
Auszeichnung gut

Platz 4 von 4

Wertung Note 2.28

» zum Test

Zitat: Bildqualität (60%): 86%; Geschwindigkeit (20%): 94%; Ausstattung (10%): 93%; Bedienung (10%): 85%.
Auszeichnung sehr gut

Platz 2 von 19

Wertung 88%

» zum Test

Zitat: Pro: hohe Auflösung, wenig Bildrauschen, hohe Eingangsdynamik. Contra: etwas zu niedrige Ausgangsdynamik.

Platz 3 von 10

Wertung Note 2.13

» zum Test

Zitat: Plus: Hohe Auflösung, wenig Bildrauschen, hohe Eingangsdynamik. Minus: Etwas niedrige Ausgangsdynamik.
Auszeichnung gut, Testsieger

Platz 1 von 5

Wertung Note 2.10

» zum Test

Zitat: Die E-M10 hat das beste Preis-Leistungsverhältnis unter den Kameras mit Sucher.
Auszeichnung sehr gut

Platz 2 von 12

Wertung 88%

» zum Test

Zitat: Die Olympus OM-D E-M10 bietet alle Qualitätsmerkmale, denen die Kameras der OM-D-Serie ihren Erfolg verdanken. Anmerkung zum Test: Gewinner der Kategorie: Consumer Compact System Camera
Auszeichnung EISA-Award - Best Product 2014-2015

Keine Platzierung

Keine Wertung

» zum Test

Zitat: Die überwiegend sehr gute Bildqualität, die großzügige Ausstattung und die einfache Handhabung sorgen für eine hohe Platzierung der E-M10. Anlass zur Kritik gibt lediglich die Ausgangsdynamik.
Auszeichnung gut

Einzeltest

Wertung Note 1.93


Zitat: In dem kompakten Gehäuse der OM-D E-M10 versteckt sich große Technik. Anmerkung zum Test: Gewinner der Kategorie: Best CSC Entry Level
Auszeichnung TIPA-Award 2014

Keine Platzierung

Keine Wertung

» zum Test

Zitat: Dass die kleinste und schönste Kamera im Test auf dem letzten Platz landet, liegt nicht an der Bildqualität. Denn nach der Sony A6000 holte die OM-D E-M10 mit ihren scharfen und detailreichen Bildern die zweitbeste Note in dieser Disziplin. Punkte verliert die Olympus dagegen im Videomodus und bei der Bedienung....
Auszeichnung gut

Platz 4 von 4

Wertung Note 2.28

» zum Test

Zitat: Sofort auffallend ist die sehr gute Bedienung der E-M10. Trotz des kompakten Gehäuses liegt die Kamera angenehm in der Hand und lässt sich mit vielen Einstellrädern und Funktionstasten leicht bedienen. […] Die hohe Bildschärfe der Olympus E-M10 ist auch im Portrait gut erkennbar. […] Die Olympus sorgt durch eine exakte Sättigung (101 Prozent) für eine stimmige Farbgebung.
Auszeichnung Bildqualität sehr gut

Platz 1 von 2

Wertung 94.50
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: Leider biete die Olympus keine höheren Bildfrequenzen, sondern nur den für Digitalkmeras üblichen Standardwert von 30 Aufnahmen pro Sekunde. Die automatische Belichtungseinstellung arbeitet im Videomodus sehr präzise. […] Die Fotos der Olympus E-M10 unterscheiden sich von ihren Videos durch eine höhere Schärfe. Ihre Farbdarstellung ist gut, die Einstellmöglichkeiten sind zu gering. Anmerkung zum Test: Getestet wurde der Videomodus

Platz 2 von 2

Wertung 88.8%

» zum Test

Zitat: Plus: Interner Stabilisator, starker Prozessor, schneller Autofokus. Minus: Deutlicher Detailverlust ab ISO 1.600, nicht mehr abgedichtet.
Auszeichnung gut

Einzeltest

Wertung 83.7%


Zitat: Pro: Schön aufgelöste und rauscharme Bildergebnisse bis ISO 1600, schneller Autofokus im Weitwinkel, Live-Bulb-Funktion, flinke Serienbildfunktion (8,8 B/s), Creative-Control-Funktion, Touch-Display. Kontra: Ab ISO 12.800 Leistungsabfall.
Auszeichnung sehr gut

Platz 2 von 3

Wertung 91%

» zum Test

Zitat: So taten sich gleich mehrere Tester schwer, bei der Olympus OM-D E-M10 den Hebel zum Einschalten zu finden, der unten an der Rückseite der Kamera angebracht ist. Bei dieser Kamera wurde auch mehrfach die Funktionalität des Touchscreens bemängelt. Der reagiert offensichtlich nicht ganz zuverlässig [...]. Gute Bewertungen gab es hingegen für die Bedienelemente der Olympus. Anmerkung zum Test: Bewertung mit Touchscreen: 46 Punkte

Platz 2 von 8

Wertung 53.00
von 60 Punkten

» zum Test

Zitat: Die Olympus OM-D E-M10 rundet die OM-D-Familie von Olympus sinnvoll nach unten hin ab und kann insbesondere mir einer soliden Verarbeitung, guten Materialwahl sowie einem durchdachten Bedienkonzept punkten. Mit dem richtigen Objektiv vor dem Sensor lassen sich auch Bilder in ausgezeichneter Qualität aufnehmen, falls gewünscht auch in sehr schneller Folge.

Einzeltest

Keine Wertung

» zum Online-Test

Zitat: Plus: Gute bis sehr gute Bildqualität (bis ISO 800). Auch hohe ISO-Werte bis ISO 3.200 noch relativ gut nutzbar. Hochwertiges Magnesium-Gehäuse mit ergonomisch geformtem Griff. Die Kamera liegt sehr gut in der Hand... Minus: Tasten etwas klein. Kein Mikrofoneingang.
Auszeichnung Kauftipp, Geschwindigkeits-Tipp

Einzeltest

Wertung 87.98%

» zum Online-Test

Zitat: Der Einzel-Autofokus ist insgesamt schneller als bei Fuji [X-T1]: Sowohl im Weitwinkel als auch im Tele des Kitobjektivs beträgt die Auslöseverzögerung rund 0,2 s. […] Die meisten Messwerte für die Bildqualität sind ähnlich hervorragend wie bei Fuji, allerdings ist die E-M10 anfälliger für Moiré- und Scharfzeichnungsartefakte.
Auszeichnung sehr gut, Testsieger

Platz 2 von 3

Wertung 89%

» zum Test

Zitat: Auch das neueste Mitglied der OM-D-Familie präsentiert sich als adäquate Alternative für alle, die eine spiegellose Systemkamera im Outfit einer klassischen Spiegelreflexkamera bevorzugen. […] Ein willkommener Zugewinn ist das eingebaute Blitzgerät […]. Die geringe Auslöseverzögerung macht die Kamera zum perfekten Partner für Schnappschüsse und bewegte Motive; auch für die Reise ist die kleinste OM-D ideal.
Auszeichnung Kauftipp Kompakt

Einzeltest

Wertung 55.50
von 100 Punkten


Zitat: Plus: Gute Bildqualität, kompakt, WLAN, sehr gutes Display. Minus: Detailverlust schon ab ISO 3.200.
Auszeichnung gut

Platz 3 von 16

Wertung Note 1.90

» zum Test

Zitat: Pro: Dank zwei Bedienrädern und vielen frei belegbaren Tasten sehr gute Bedienung. Eingebautes WLAN mit Fernsteuerung, Fernauslösung und Bildübertragung per App. Sehr gute Bildqualität auf besserem DSLR-Niveau... Contra: Panoramabilder werden nicht in der Kamera zusammen gefügt. Kein externer Mikrofoneingang und keine manuelle Tonpegelregelung im Videomodus. Angegebene Serienbildrate wird um rund 20 Prozent unterschritten...
Auszeichnung 5 Dots

Einzeltest

Wertung 5.00
von 5 Punkten

» zum Online-Test

Zitat: Die kompakte System-Kamera im Retro-Look beherrscht alle Tricks der digitalen Signalaufbereitung.
Auszeichnung Highlight, super

Einzeltest

Wertung 93.80
von 100 Punkten



TESTALARM

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Kundenmeinungen 2 Bewertungen

Tolle Kamera!

Mittwoch, den 03.06.2015 von Anonym

stars (Sehr gut)

Ohne Worte - spektakulär! Kauf nicht bereut!

Super, super, super!!!!

Dienstag, den 02.06.2015 von Bernhard H.

stars (Sehr gut)

Habe schon viele Kameras gehabt und habe sie teilweise noch - von den kleinen Leicas über Fuji X10 und X100, Nikon und Canon SLR bis Vollformat - Aber: DIESE Kamera toppt alles, was vorher war. Sie ist nach wenigen Tagen bereits zu meiner Lieblingskamera geworden, weil sie fast alles, alles kann und richtig macht. Und das mit spielerischer Leichtigkeit!!! Und das lediglich (bisher zumindest) mit dem Pancake-Objektiv. WLAN-Anbindung und Fernsteuerung sowie Übertragung von Fotos ist super! Und einfach wie noch nie zuvor... Scharfe Fotos auch bei schlechtester Beleuchtung, klasse! Die ART-Filter sind super! Schnelligkeit klasse!! Ach, ich könnte noch stundenlang weiterschwärmen von dieser Kamera... vielleicht demnächst mehr davon. :-)


Datenblatt Olympus OM-D E-M10

  • Typ Systemkamera
  • Auflösung 16 MP
  • Bildsensor Live MOS
  • Sensorgröße (Zoll) k.A.
  • Sensorgröße (Breite mm) 17,3 mm
  • Sensorgröße (Höhe mm) 13 mm
  • Vollformat-Sensor Vollformat-Sensor nicht unterstützt.
  • APS-C-Sensor APS-C-Sensor nicht unterstützt.
  • MicroFourThirds-Sensor MicroFourThirds-Sensor wird unterstützt.
  • Bajonett MicroFourThirds
  • optischer Zoom k.A.
  • Anfangsbrennweite k.A.
  • Maximalbrennweite k.A.
  • Anfangslichtstärke Weitwinkel k.A.
  • Anfangslichtstärke Tele k.A.
  • Digitaler Zoom k.A.
  • Crop-Faktor 2 x
  • Farbtiefe k.A.
  • Displaygröße 3 Zoll
  • Displayauflösung 1037000 Pixel
  • Display beweglich Display beweglich wird unterstützt.
  • Touchscreen Touchscreen wird unterstützt.
  • Sucher elektronischer Sucher
  • Belichtungssteuerung Halbautomatik, Manuell, Programmautomatik
  • Moduswahlrad Moduswahlrad wird unterstützt.
  • Lichtempfindlichkeit min. 100 ISO
  • Lichtempfindlichkeit max. 25600 ISO
  • Dateiformate JPEG, RAW
  • Verschlusszeit min. 1/4000 sek
  • Verschlusszeit max. 30 sek
  • Bulb-Funktion Bulb-Funktion wird unterstützt.
  • Integrierter Blitz ja
  • Makro k.A.
  • optischer/ mechanischer Bildstabilisator optischer/ mechanischer Bildstabilisator wird unterstützt.
  • Digitale Bildstabilisierung Digitale Bildstabilisierung nicht unterstützt.
  • Gesichtserkennung Gesichtserkennung wird unterstützt.
  • 3D k.A.
  • Erweiterbarer Speicher SD, SDHC, SDXC
  • Verbindung zum PC USB
  • HDMI-Anschluss HDMI-Anschluss wird unterstützt.
  • Video Full-HD, HD
  • Videoformat MOV
  • Stromversorgung Li-Ion-Akku
  • Wasserdicht Wasserdicht nicht unterstützt.
  • Spritzwasserschutz Spritzwasserschutz nicht unterstützt.
  • Wi-Fi Wi-Fi wird unterstützt.
  • Bluetooth k.A.
  • GPS GPS nicht unterstützt.
  • Zubehörschuh Zubehörschuh wird unterstützt.
  • Sofortbildkamera k.A.
  • Sofortbild-Technologie k.A.
  • Bildgröße k.A.
  • Nikon-Autofokusmotor (Nur relevant bei Nikon-DSLRs) k.A.
  • Gewicht 396 g
  • Maße (Höhe) 8,2 cm
  • Maße (Breite) 11,9 cm
  • Maße (Tiefe) 4,6 cm
  • Sonstiges k.A.

Systemkameras

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