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Sony Alpha 450 im Test

Test Sony Alpha 450
Sony Alpha 450 Test - 1 Sony Alpha 450 Test - 2 Sony Alpha 450 Test - 3

Zusammenfassung von eTest zu Sony Alpha 450

Sony veröffentlicht derzeit reihenweise neue digitale Spiegelreflexkameras, und die Alpha 450 ist das erste Modell einer ganz neuen Serie. Einzuordnen ist diese DSLR zwischen der 3xx- und der 5xx-Reihe, das ist klar. Aber was bedeutet das? Die nächstkleinere DSLR im Sony-Spektrum ist die Alpha 380, die im Gegensatz zur Alpha 450 ein Schwenkdisplay und einen...

Bester Preis


Sony Alpha 450 - Fakten Check, Tests und Preise

Pros & Cons

Preisvergleich


Testberichte

Auswertung der Testberichte

Sony veröffentlicht derzeit reihenweise neue digitale Spiegelreflexkameras, und die Alpha 450 ist das erste Modell einer ganz neuen Serie. Einzuordnen ist diese DSLR zwischen der 3xx- und der 5xx-Reihe, das ist klar. Aber was bedeutet das? Die nächstkleinere DSLR im Sony-Spektrum ist die Alpha 380, die im Gegensatz zur Alpha 450 ein Schwenkdisplay und einen Quick-AF-Live-View (also einen Live-View-Modus ohne Dunkelphase beim Autofokus) vorzeigen kann, als Sensor allerdings nur einen CCD (wie in de meisten Kompaktkameras) mitgegeben bekommen hat. Die nächstgrößere Schwester der Alpha 450 ist die Alpha 500. Auch diese hat ein schwenkbares Display und einen Quick-AF, dazu aber einen CMOS-Sensor mit 12 Megapixeln, ist also Megapixel-technisch kleiner als die Alpha 450. Danach kommt in der Hierarchie die Alpha 550, die mit den gleichen Gehäuseausstattungen 14 Megapixel vorweisen kann.
Die Sony Alpha 450 stellt laut der Tests eine abgespeckte Alpha 550 dar. Der 14-MP-Sensor ist der gleiche, damit ähnelt auch die sehr gute Bildqualität der Alpha 450 der Alpha 550. Allerdings hat man bei der Alpha 450 auf das schwenkbare Display und den Quick-AF im Live-View verzichtet. Somit ist die Sony Alpha 450 gut für Amateure, die zwar nicht viel Wert auf die umfangreichste aller Ausstattungen legen und hauptsächlich mit Sucher und nicht mit dem Display anvisieren, dabei aber gute Bildqualität zu schätzen wissen.

Gehäuse & Bedienung
Die Sony Alpha 450 ist komplett in schwarz und hat eine zufriedenstellende Haptik. Am Display ist der Versuch zu Sparen am stärksten zu spüren: Mit 2,7'' und 230.000 Pixeln kann die Alpha 450 nur ein Display vorweisen, wie es gerade mal der Durchschnitt der aktuellen Kompaktkameras hat. Wie bereits erwähnt ist es fest montiert und zeigt beim Autofokussieren eine kurze Dunkelphase. Das liegt daran, dass für den Autofokus der Spiegel hochgeklappt werden muss, damit das Licht auf den Aufnahmesensor fallen kann, der diese Aufgabe übernimmt. Bei den meisten Spiegelreflexkameras steckt inzwischen ein zweiter Sensor im Gehäuse, der das Display durchgehend mit einem Bild versorgt (was bei Sony Quick-AF genannt wird).
Die Lupenfunktion der Sony Alpha 450 für den manuellen Fokus gefiel in den Tests aber sehr gut. Mit 7- oder 14-facher Vergrößerung kann man (mit Stativ) „auf den Pixel genau fokussieren“, so lobte ein Test. Der Sucher zeigt eine Bildabdeckung von 0,95% und eine 0,8-fache Vergrößerung - naja. In puncto Vorschaufähigkeiten der Sony Alpha 450 lässt sich zusammenfassend sagen, dass Live-View-Fans vielleicht zur etwas teureren Alpha 550 greifen sollten – allen, die zugunsten des SLR-Feelings lieber auf den Sucher zurückgreifen, denen sei die Alpha 450 als günstige Alternative ans Herz gelegt.
Die Bedienung der Sony Alpha 450 unterscheidet sich nicht groß von der der anderen Alpha-Modelle. Neben allen manuellen Möglichkeiten sind auf dem Moduswahlrad sieben Motivprogramme zu finden. Sehr gut gefiel in den Tests die Darstellung von Zeit und Blende übereinander, die sich zueinander verschieben, wenn eines von beiden verstellt wird. Darunter ist die Belichtungskorrekturskala zu sehen, so dass man immer alles im Blick hat. Das Display kann so eingestellt werden, dass es ausgeht (und dabei gleichzeitig der Autofokus anspringt) wenn sich das Auge dem Sucher nähert – das ist erstens stromsparend und zweitens praktisch. Gut für Einsteiger sind die Hilfetexte, die zu den meisten Einstellungsmöglichkeiten optional sind. Allerdings sind – wie bei den meisten SLRs – die Beschriftungen der Tasten und Knöpfe alles andere als selbsterklärend.

Bildqualität
Ein Wort zur Optik: Neben Sony-Minolta-Objektiven können auch ältere Konika-Minolta-Objektive an der Alpha 450 genutzt werden.
Der Sensor der Sony Alpha 450 entspricht dem 14-MP-Sensor der Alpha 550 und bewältigt wie dieser ISO-Empfindlichkeiten bis 12.800. Die Bildqualität entspricht im großen und ganzen der der Alpha 550, weshalb die dort erarbeiteten Testergebnisse in puncto Auflösung, Rauschen, Farbtreue etc. laut der Testberichte auch auf die Alpha 450 zutreffen. Vor allem ist die Bildqualität um einiges besser als die der nächstkleineren Sony-Kamera Alpha 380. Das bedeutet: gute Auflösung bei ISO 100, sehr gute Dynamik in dieser Empfindlichkeit von 10 Blenden, bei ISO 1600 immerhin noch 8,5 Blenden. Die Farben waren laut test leicht übersättigt - normal in dieser Klasse. Alles in allem: Für diesen Preis eine sehr gute Bildqualität!

Ausstattung & Geschwindigkeit
An Ausstattung bringt die Sony Alpha 450 eine eingebaute HDR-Funktion (zwei Bilder zusammengerechnet) und DRO-Funktion (Dämpfung hoher Motivkontraste) mit. Der Akku hielt laut Test ca. 1.050 Aufnahmen lang durch.
In der Geschwindigkeitsmessung schnitt die Alpha 450 ausgezeichnet ab. Aktiviert ist sie in 0,6 Sekunden, die Auslöseverzögerung betrug sehr gute 0,2 Sekunden. Mit neun AF-Sensoren, davon einem zentralen Kreuz-Sensor ist die Alpha 450 genauso ausgestattet wie die Alpha 550. Gefallen konnte auch die Serienbildfunktion.  Durchschnittlich schaffen DSLRs dieser Klasse ca. 3 bis 5 Bilder in der Sekunde, schnellere Serien bleiben den höheren Klassen vorbehalten. Doch die Sony Alpha 450 schafft laut Test sogar im RAW-Modus noch 7,1 Bilder/Sekunde, 14 in Folge. JPEG-Serien bewältigte sie in der gleichen Geschwindigkeit mit bis zu 17 Bildern in Folge. Bei aktivierter Autofokus-Nachführung schaffte die digitale SLR immer noch 5 Bilder/Sekunde. Damit ist die kleine Kamera, die dem Preis nach eher dem Einsteigersegment zuzuordnen ist, ein echter Geheimtipp in puncto Sport- und Tierfotografie. Gut gefallen hat im Test der Eye-Stark-Autofokus. Wenn dieser aktiviert ist, beginnt der AF schon bei Annäherung des Auges an den Sucher mit dem Scharfstellen, ohne dass der Fotograf den Auslöser antippen muss. Möglich wird das durch einen kleinen Sensor am Sucher.

Meine persönliche Bewertung:

0.0/5.0
Test Sony Alpha 450
Vorteil: Sony Alpha 450
Nachteil: Sony Alpha 450

Preisevergleich und Aktuelle Angebote


Testberichte der Fachpresse zu Sony Alpha 450

Zitat: Einschaltverzögerung: 0,4 s , AF Zeit bei 1000/30 Lux: 0,36 / 0,40 s

Platz 7 von 10

Wertung 38%

» zum Test

Zitat: Fotoqualität: gut, Blitzqualität: befriedigend, Videoqualität: gut, Ausstattung und Bedienung: gut

Platz 16 von 18

Wertung Note 2.00

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Zitat: Die Alpha 450 ist sozusagen das Sparmodell unter den Sony-SLRs mit CMOS-Bildsensor. Einen Schwenkmonitor darf man in diesem Fall ebenso wenig erwarten wie Quick-AF-Live-View.

Platz 34 von 51

Wertung 38%

» zum Test

Zitat: Gut ausgestattet kommt die Sony Alpha 450 daher. Das Einsteigermodell verfügt zwar über keinen Videomodus, bietet aber Fotografen neben einer einfachen Bedienung viel Spieltraum für Kreativität.
Auszeichnung sehr gut

Platz 3 von 5

Wertung 88.03%

» zum Test

Zitat: Die Alpha 450 ist nicht mehr überall erhältlich, aber ein sehr guter Kauf für alle, die eine schnelle Kamera mit ordentlicher Bildqualität suchen, auf einen Schwenkmonitor verzichten können und nicht filmen möchten.
Auszeichnung sehr gut

Platz 5 von 10

Wertung 77%

» zum Test

Zitat: Fünf aktuelle Modelle hat Sony in der Klasse [der DSLRs] unter 1000 Euro zu bieten. In die Alpha 290 und 390, Nachfolger der Alpha 230 und 380, verbaut der Hersteller einen CCD-Chip mit 14 Megapixel, während die Alpha 450, 500 und 550 einen CMOS zur Bildaufzeichnung verwenden.

Platz 9 von 18

Wertung 64%

» zum Test

Zitat: Mit ihrem CMOS-Sensor erreicht die Alpha 450 knapp die beste Bildqualität und Geschwindigkeit in dieser Klasse - Testsieger Einsteigerklasse!
Auszeichnung Testsieger, sehr gut

Platz 1 von 9

Wertung 77%

» zum Test

Zitat: Ausstattung: 6 Motivprogramme, 9 Autofokus-Messfelder, eingebauter Blitz, SD- und MemoryStick-Duo-Speicherkarten-Slot.

Platz 16 von 21

Wertung Note 2.00

» zum Test

Zitat: Für 549 Euro bietet Sony eine gute und für Einsteiger geeignete Spiegelreflexkamera. Sie hebt sich aber von der etwa gleich teuren Konkurrenz nicht ab. Die Alternativen: Pentax K-x, Canon EOS 1000D, Olympus E-450 Anmerkung zum Test: Getestet mit dem Objektiv Sony 3,5-5,6/18-55 mm DT SAM

Einzeltest

Wertung Note 2.00


Zitat: Die Alpha 450 richtet sich an anspruchsvolle Einsteiger. Auf ein Live-Bild mit Kontrast-Autofokus müssen die Amateure zwar ebenso verzichten wie auf eine Video-Funktion, doch dafür erhalten sie ein ausgereiftes Belichtungskonzept mit eingängigen Assistenten für schwierige Lichtsituationen.
Auszeichnung sehr gut

Einzeltest

Wertung 88.03%


Zitat: Die Darstellung der Fotos ähnelt [...] der gesamten Alpha-Einsteigerfamilie mit APS-C-Sensor. Hervorzuheben ist die Serienbildgeschwindigkeit der Alpha 450, mit der die Kamera auch deutlich teureren Lösungen Konkurrenz macht. Anmerkung zum Test: Getestet mit dem Kit-Objektiv Sony 3,5-5,6/18-55 mm SAM
Auszeichnung Bildqualität exzellent

Einzeltest

Wertung 80.8%


Zitat: Die Sony Alpha 450 liefert bei unterdurchschnittlicher Ausstattung saubere Bilder und glänzt vor allem durch Tempo. Alternative: Nikon D90: nicht so schnell bei Serienbildern, aber bessere Ausstattung und noch bessere Bilder.

Einzeltest

Keine Wertung


Zitat: PLUS: Gute Bildqualität, Bildstabilisator, einfache Bedienung, gute Auflösung. MINUS: Der Rotstift ist hier und da spürbar, dafür kann man viel Geld sparen. Anmerkung zum Test: Getestet mit dem Sony SAL-50F14 1,4/50 mm

Platz 4 von 12

Wertung 74.9%

» zum Test

Zitat: Keine andere SLR in dieser Preisregion erreicht zurzeit ihre Geschwindigkeitswerte: Mit einer Serienrate von 7 Bilder/s qualifiziert sie sich für unser Testfeld [der schnellsten DLSRs], auch wenn sie dabei den Autofokus und die Belichtung nicht nachführt. Mit entsprechender Nachführung schießt sie aber immer noch 5 Bilder/s und auch der Autofokus ist sehr schnell. Anmerkung zum Test: Getestet mit dem Objektiv Sony 3,5-5,6/18-55 mm SAM
Auszeichnung Preistipp, sehr gut

Platz 8 von 8

Wertung 76%

» zum Test

Zitat: Man nehme eine Alpha 550, streiche deren Quick-AF LiveView und reduziere die Auflösung des fest montierten Displays auf die der Alpha 500. So könnte in aller Kürze das Rezept lauten, nach dem Sony den jüngsten Spross der Alpha-Reihe, die Alpha 450, zusammenmontiert hat. Herausgekommen ist dabei eine Spiegelreflex-Kamera für gut 500 ...
Auszeichnung 4 Dots

Einzeltest

Wertung 4.00
von 5 Punkten

» zum Online-Test

Zitat: Die Alpha 450 ist das derzeit günstigste Modell der neuen Sony-Reihe mit 14-Megapixel-CMOS als Bildsensor, der vor allem bei höheren ISO-Einstellungen den Schwestermodellen mit CCD-Chip klar überlegen ist.
Auszeichnung Kauftipp Einsteiger

Einzeltest

Wertung 64%


Zitat: Sony bietet mit der Alpha 450 eine gelungene Spiegelreflexkamera an. Sie nimmt Fotos mit sehr guter Bildqualität auf und lässt sich bequem bedienen. Der Verzicht auf eine Videofunktion erlaubt es Sony die DSLR zu einem günstigen Preis anzubieten. Für das Gehäuse liegt die unverbindliche Preisempfehlung bei 499 Euro.

Einzeltest

Keine Wertung

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Zitat: Die Bilder wirken natürlich, aber die Detailauflösung könnte besser sein. Ab ISO 800 nimmt das Rauschen zu. Die Alpha 450 fokussiert sehr schnell, wenn auch nicht sehr leise bei AF-Übertragung über die Antriebswelle.
Auszeichnung sehr gut

Platz 2 von 2

Wertung 88.6%

» zum Test

Zitat: Für eine Einsteiger-SLR unerwartet zurückhaltende Abstimmung, die Auflösung könnte höher sein. Die Bilder sind aber weitgehend frei von Artefakten und lassen sich gut am PC nachbearbeiten.
Auszeichnung sehr gut

Platz 2 von 5

Wertung 88.6%

» zum Test


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Datenblatt Sony Alpha 450

  • Typ Spiegelreflexkamera
  • Auflösung 14,2 MP
  • Bildsensor CMOS
  • Sensorgröße (Zoll) k.A.
  • Sensorgröße (Breite mm) 23,5 mm
  • Sensorgröße (Höhe mm) 15,6 mm
  • Vollformat-Sensor k.A.
  • APS-C-Sensor APS-C-Sensor wird unterstützt.
  • MicroFourThirds-Sensor k.A.
  • Bajonett Sony / Konica Minolta A
  • optischer Zoom k.A.
  • Anfangsbrennweite k.A.
  • Maximalbrennweite k.A.
  • Anfangslichtstärke Weitwinkel k.A.
  • Anfangslichtstärke Tele k.A.
  • Digitaler Zoom k.A.
  • Crop-Faktor k.A.
  • Farbtiefe 36 Bit
  • Displaygröße 2,7 Zoll
  • Displayauflösung 230000 Pixel
  • Display beweglich Display beweglich nicht unterstützt.
  • Touchscreen k.A.
  • Sucher optischer Sucher
  • Belichtungssteuerung Halbautomatik, Manuell, Programmautomatik
  • Moduswahlrad k.A.
  • Lichtempfindlichkeit min. 200 ISO
  • Lichtempfindlichkeit max. 12800 ISO
  • Dateiformate JPEG, RAW
  • Verschlusszeit min. 1/4.000 sek
  • Verschlusszeit max. 30 sek
  • Bulb-Funktion Bulb-Funktion wird unterstützt.
  • Integrierter Blitz Automatikblitz, Funktion zur Vermeidung roter Augen, Aufhellblitz, Langzeitsynchronisation, Aufsteckschuh für externen Blitz, Blitz aufklappbar
  • Makro k.A.
  • optischer/ mechanischer Bildstabilisator optischer/ mechanischer Bildstabilisator wird unterstützt.
  • Digitale Bildstabilisierung Digitale Bildstabilisierung nicht unterstützt.
  • Gesichtserkennung Gesichtserkennung wird unterstützt.
  • 3D k.A.
  • Erweiterbarer Speicher Memory Stick, SD, SDHC
  • Verbindung zum PC USB 2.0
  • HDMI-Anschluss HDMI-Anschluss wird unterstützt.
  • Video k.A.
  • Videoformat k.A.
  • Stromversorgung Li-Ion-Akku
  • Wasserdicht Wasserdicht nicht unterstützt.
  • Spritzwasserschutz Spritzwasserschutz nicht unterstützt.
  • Wi-Fi k.A.
  • Bluetooth k.A.
  • GPS k.A.
  • Zubehörschuh k.A.
  • Sofortbildkamera k.A.
  • Sofortbild-Technologie k.A.
  • Bildgröße k.A.
  • Nikon-Autofokusmotor (Nur relevant bei Nikon-DSLRs) k.A.
  • Gewicht 520 g
  • Maße (Höhe) 10,4 cm
  • Maße (Breite) 13,7 cm
  • Maße (Tiefe) 8,1 cm
  • Sonstiges k.A.

Spiegelreflexkameras

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