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Tamron 3,5-6,3/16-300 mm Di II VC PZD Macro im Test

Test Tamron 3,5-6,3/16-300 mm Di II VC PZD Macro
Tamron 3,5-6,3/16-300 mm Di II VC PZD Macro Test - 0
Alle: Objektive Letzter Test: 03/2014

Zusammenfassung von eTest zu Tamron 3,5-6,3/16-300 mm Di II VC PZD Macro

Das Tamron 3,5-6,3/16-300 mm Di II VC PZD Macro ist ein Universalzoom mit 18,8-facher Vergrößerung, deckt also vom Weitwinkel bis in den starken Telebereich alle Brennweiten ab. Angesichts des großen Brennweitenumfangs muss man laut der Tests nur wenige Kompromisse eingehen, und auch sonst konnte das Tamron-Objektiv im Test sehr gut abschneiden.

Bester Preis


Tamron 3,5-6,3/16-300 mm Di II VC PZD Macro - Fakten Check, Tests und Preise

Pros & Cons

  • Sehr starkes Weitwinkel von 16 mm (effektiv 24 mm) – bisher stärkstes Weitwinkel in einem Universalzoom
  • Gute Schärfe
  • Starkes Tele von 300 mm (effektiv 450 mm)
  • Bildstabilisator
  • Schneller & leiser Autofokus mit PZD-Motor
  • Lichtstärke nur durchschnittlich
  • Vignettierung & Verzeichnung im Weitwinkel bei Offenblende

Preisvergleich



Testberichte

Auswertung der Testberichte

Das Tamron 3,5-6,3/16-300 mm Di II VC PZD Macro ist ein Universalzoom mit 18,8-facher Vergrößerung, deckt also vom Weitwinkel bis in den starken Telebereich alle Brennweiten ab. Angesichts des großen Brennweitenumfangs muss man laut der Tests nur wenige Kompromisse eingehen, und auch sonst konnte das Tamron-Objektiv im Test sehr gut abschneiden.

Auswertung der Tests: Ein Preis-Leistungstipp unter den Reisezooms

Das Tamron 3,5-6,3/16-300 mm Di II VC PZD Macro ist der in Richtung beider Brennweitenextreme leicht aufgebohrte Nachfolger des Tamron 3,5-6,3/18-270 mm Di II VC PZD. Letzteres war aufgrund des Piezo-Drive-Ultraschallmotors (PZD) zu seinem Markterscheinen 2011 extrem beliebt, und das Tamron 3,5-6,3/16-300 mm Di II VC PZD scheint diese Entwicklung zu wiederholen.

Der Preis: 859,- Euro in der unverbindlichen Preisempfehlung. Der Straßenpreis liegt aber wie so oft deutlich darunter. Ob das Tamron-Objektiv die Erwartungen erfüllt, können Sie unserer Auswertung der gesammelten Testberichte entnehmen:

Kompatibilität & Eckdaten

Solche Objektive sind auch als Urlaubs- oder Reisezoom bekannt, denn gerade unterwegs möchte man sich nicht mit mehreren schweren Wechseloption belasten, sondern freut sich über eine Linse mit allen Brennweiten.

Das Tamron 3,5-6,3/16-300 mm Di II VC PZD Macro ist für Kameras mit APS-C-Sensor gerechnet, wie man an dem Kürzel "Di II" ablesen kann. Erhältlich ist das Objektiv für die Bajonett-Anschlüsse dreier großer Hersteller von APS-C-Kameras. Genauer: für die Bajonettsysteme Canon (EF-S), Nikon (DX) und Sony (A).

Am APS-C-Sensor liefert das Objektiv ein effektives Brennweitenspektrum von ca. 24 bis 450 mm. Damit ist das Tamron 3,5-6,3/16-300 mm Di II VC PZD Macro das weitwinkelstärkste Universalzoom auf dem Markt, Alternativen gibt es mit dieser starken Anfangsbrennweite keine. Die Lichtstärke ist mit f3,5 bis f6,3 durchschnittlich für einen Zoom dieses Kalibers.

Mechanik

Das Objektiv ist spritzwasserfest. Das ist ein netter Bonus, braucht aber eine ebenfalls angedichtete Kamera. Die gibt es aber inzwischen auch unter den APS-C-Kameras häufiger.

Gelobt wurde im Test die gute Verarbeitung des Objektivs. Zwar ist das Tamron sehr Kunststoff-lastig, das aber sollte bei dem guten Preis nicht verwundern. Gespart wurde gottlob an den richtigen Stellen: Das Bajonett ist aus Metall, dazu ist es mit einer Gummilippe gesichert. Die Ringe sind sehr gut bedienbar. Die Filterfassung steht still, Verlaufsfilter können also ohne ständige Anpassungen verwendet werden.

Ausstattung

Der PZD-Motor erwies sich im Test als besonders schnell und leise – eine Eigenschaft, die besonders aufgrund der immer beliebter werdenden Videofunktion in Spiegelreflexkameras immer wichtiger wird. Neu ist, dass beim Tamron 3,5-6,3/16-300 mm Di II VC PZD Macro jederzeit in den Autofokusbetrieb eingegriffen werden kann, ohne dass dieser vorher deaktiviert werden müsste.

Ein Bildstabilisator ist bei solchen Brennweiten natürlich mit dabei. Neu ist die Makrofunktion des Tamron 3,5-6,3/16-300 mm Di II VC PZD Macro. Mit einer Nahbereichsgrenze von 39 cm und einem Abbildungsmaßstab von 1:2,9 ist das kein leeres Werbeversprechen. Zum Vergleich: das Vorgängermodell mit 18-270 mm schaffte nur 49 cm und 1:3,8.

Super: Eine Streulichtblende liegt im Lieferumfang bei. Bei Canon oder Nikon z.B. muss man die einzeln dazu kaufen.

Bildqualität im Test

Grundsätzlich sollte man bei Megazoom-Objektiven seine Erwartungen nicht zu hoch stecken. Trotzdem: Innerhalb seiner Klasse schafft das Tamron 3,5-6,3/16-300 mm Di II VC PZD Macro laut der Tests aber gute Ergebnisse.

Die Auflösung ist gut, mittig aber besser als in den Randbereichen. Mit steigenden Telewerten sinkt wie bei allen großen Zooms die Auflösung, wobei aber erst die Extreme (300 mm) einen deutlichen Einbruch zeigen. Die Offenblende kann verwendet werden, die besten Ergebnisse gibt es aber, wenn um ein bis zwei Stufen abgeblendet wird.

Die Verzeichnung, also die Verzerrung der Linien in den Brennweitenextremen, ist im Weitwinkel ein wenig und im Tele ebenfalls, wenn auch etwas weniger ausgeprägt sichtbar. Auch eine Vignettierung (Randabschattung) ist sowohl im Weitwinkel als auch im Tele vorhanden. Die mittleren Brennweiten sind in dieser Hinsicht aber hervorragend. Chromatische Aberration ist nur bei Offenblende in den Randbereichen festzustellen.

Fazit zum Tamron 3,5-6,3/16-300 mm Di II VC PZD Macro

Das Tamron 3,5-6,3/16-300 mm Di II VC PZD Macro konnte sich im Test als ein sehr interessantes Reisezoom positionieren. Das Preis-Leistungsverhältnis stimmt: Spritzwasserschutz, klasse Weitwinkel, gute Verarbeitung, schneller und leiser Autofokus... was will man mehr. Bei der Bildqualität gibt es selbstverständlich besseres, aber eben nicht für diesen Preis und in diesem Gesamtpaket. Wer ein solides Immer-Drauf-Objektiv sucht und ein begrenztes Budget hat, für den könnte das Tamron 16-300 mm die richtige Wahl sein.

Meine persönliche Bewertung:

0.0/5.0
Test Tamron 3,5-6,3/16-300 mm Di II VC PZD Macro
Vorteil: Tamron 3,5-6,3/16-300 mm Di II VC PZD Macro
  • Sehr starkes Weitwinkel von 16 mm (effektiv 24 mm) – bisher stärkstes Weitwinkel in einem Universalzoom
  • Gute Schärfe
  • Starkes Tele von 300 mm (effektiv 450 mm)
Nachteil: Tamron 3,5-6,3/16-300 mm Di II VC PZD Macro
  • Lichtstärke nur durchschnittlich

Preisevergleich und Aktuelle Angebote


Testberichte der Fachpresse zu Tamron 3,5-6,3/16-300 mm Di II VC PZD Macro

Zitat: Bildqualität: befriedigend (2,7); Handhabung: gut (2,5)
Auszeichnung befriedigend

Platz 4 von 5

Wertung Note 2.60

» zum Test

Zitat: Bildqualität: befriedigend (2,9); Handhabung: gut (1,7)
Auszeichnung befriedigend

Platz 6 von 6

Wertung Note 2.90

» zum Test

Zitat: Auflösung: 87%, Objektivgüte: 66%, Ausstattung: 81%, Autofokus: 93% Anmerkung zum Test: Getestet an einer Canon-APS-C-Kamera

Platz 5 von 9

Wertung 81.3%

» zum Test

Zitat: Auflösung: 84%, Objektivgüte: 73%, Ausstattung: 80%, Autofokus: 92% Anmerkung zum Test: Getestet an einer Nikon-APS-C-Kamera

Platz 6 von 10

Wertung 81.3%

» zum Test

Zitat: Auflösung: 86%, Objektivgüte: 64%, Ausstattung: 82%, Autofokus: 97% Anmerkung zum Test: Getestet an einer Sony-APS-C-Kamera

Platz 4 von 7

Wertung 81%

» zum Test

Zitat: Wieder ein Rekord: Der Zoomfaktor von 18,75 an einer SLR ist gewaltig. Und die Bildqualität dieses Megazooms ist nicht so schlecht, wie man befürchten könnte – zumindest wenn man von der Leistung am Tele-Ende absieht. Hier bricht der Kontrast in den Ecken gewaltig ein, und es werden kräftige Farbsäume sichtbar. Doch im Weitwinkel ist die volle Öffnung in der Bildmitte sehr überzeugend… Anmerkung zum Test: Getestet an der Sony Alpha 77

Platz 11 von 12

Wertung 43.00
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: Ein Fast-20-fach-Zoom an einer SLR - kann das gutgehen? Wenn man sich allein auf die Bildmitte konzentriert: ja, sogar für alle drei Brennweiten offen. Zugleich wird bei Auflösung und Kontrast über alle Brennweiten ein deutlicher Abfall außerhalb der Bildmitte sichtbar. Anmerkung zum Test: Getestet an der Canon EOS 70D

Platz 4 von 5

Wertung 51.50
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: Ähnlich wie auch bei der längsten Brennweite von 300mm, sind die Ränder offen wie abgeblendet schwach. Dazu kommen noch 5,7 Prozent Verzeichnung im Weitwinkel sowie Säume im Telebereich...

Platz 3 von 5

Wertung 47.00
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: Auflösung: bei 16 mm mit normalem Offenblendfehler ab Blende 5 gut. Bei 70 mm sehr gleichmäßig mittel bis gut. Bei 300 mm typischer Randabfall und Beugungseinfluss ab Blende 10.
Auszeichnung sehr gut

Platz 3 von 4

Wertung 70.00
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: Auflösung / Objektivgüte / Ausstattung / Autofokus in Punkten (von 100): 80 / 69 / 67 / 93.

Platz 4 von 9

Wertung 76.4%

» zum Test

Zitat: Auflösung (50%): 72 von 100 Punkten; Objektivgute (25%): 71 von 100 Punkten; Ausstattung (15%): 73 von 100 Punkten; Autofokus (10%): 92 von 100 Punkten.

Platz 6 von 10

Wertung 74%

» zum Test

Zitat: Das Tamron […] verbindet weltweit erstmals Weitwinkel und Supertelebereich in einem einzigen Objektiv. Anmerkung zum Test: Gewinner der Kategorie: DSLR Zoom Lens
Auszeichnung EISA-Award - Best Product 2014-2015

Keine Platzierung

Keine Wertung

» zum Test

Zitat: Tamron bewegt sich mit dem 16-300mm F/3.5-6-3 Di II VC PZD im Grenzbereich optischer Leistung und verpackt eine beeindruckende Zoomfähigkeit in ein kompaktes Gehäuse. Die Stärken der Konstruktion liegen im Weitwinkel- und Porträtbereich, unterwegs kann sich aber das extreme Tele als zuverlässige Alternative zu zwei oder drei separaten Objektiven erweisen. Anmerkung zum Test: Getestet an der Canon EOS 70D
Auszeichnung Preis/Leistungsempfehlung

Einzeltest

Keine Wertung


Zitat: Tamron wagt sich weit vor. Mit 16 bis 300 Millimeter setzt das neue Superzoom im Weitwinkel wie im Tele Rekordmarken. [...] Ob Bauform, Handhabung oder Abbildungsleistung, das Tamron beweist Qualität.
Auszeichnung gut

Einzeltest

Wertung 76.3%


Zitat: Pro: Zoomfaktor 18,8x. Gute zentrale Auflösung, die zum Telebereich hin etwas abnimmt. Leiser und zügiger Autofokus. Naheinstellgrenze von 380 mm. Lock-Schalter. Spritzwassergeschützt. Kontra: Vignettierung bei Offenblende.
Auszeichnung sehr gut

Einzeltest

Wertung 86%


Zitat: Hervorstechende Mechanik und teilweise hohe optische Leistungen machen das sehr gute Tamron-Weltrekordzoom aus.
Auszeichnung sehr gut

Platz 1 von 3

Wertung 4.00
von 5 Punkten

» zum Test

Zitat: Die Bildschärfe liegt auf dem bekannten Niveau von besseren Reise-Zoom-Objektiven: Der sehr weite Brennweitenbereich sorgt dafür, dass das Tamron 16-300 mm Di II VC PZD an keinem Ende als "knackscharf" bezeichnet werden kann - weder bei Offenblende noch beim Abblenden um ein bis zwei EV.

Einzeltest

Keine Wertung

» zum Online-Test

Zitat: Insgesamt sehr gute Leistung. Bei Blende 11 verringert die Beugung die Auflösung in der Mitte. Minimal überstrahlte Details bei offener Blende in den Ecken, ansonsten sehr hohe Bildqualität. Anmerkung zum Test: Getestet an der Canon EOS 650D
Auszeichnung sehr gut, Highlight

Platz 2 von 2

Wertung 83.60
von 100 Punkten

» zum Test


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sehr gut
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Datenblatt Tamron 3,5-6,3/16-300 mm Di II VC PZD Macro

  • Typ Universalzoom
  • Festbrennweite/ Zoom Zoom
  • Bajonett-Kompatibilität Canon EF-S, Nikon F (DX), Sony / Konica Minolta A
  • Anfangsbrennweite 16 mm
  • Maximalbrennweite 300 mm
  • Anfangslichtstärke 3,5 f
  • Lichtstärke bis 6,3 f
  • Fokusart integrierter Autofokus
  • Makro Makro wird unterstützt.
  • Bildstabilisator Bildstabilisator wird unterstützt.
  • Filterdurchmesser 67 mm
  • Nahbereichsgrenze 39 cm
  • Vergrößerung k.A.
  • Maximaler Abbildungsmaßstab 1:2,9
  • Länge 99,5 mm
  • Durchmesser 75 mm
  • Gewicht 540 g
  • Sonstiges k.A.
  • Spritzwasserschutz Spritzwasserschutz wird unterstützt.

Objektive

Tamron 3,5-6,3/16-300 mm Di II VC PZD Macro

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