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Video-Modus

BridgekameraEin Videomodus ist inzwischen in jeder Kamera-Klasse selbstverständlich. Aber auch hier stellt sich die Frage, was man braucht. Zu unterscheiden ist zwischen niedrig auflösenden Videos (VGA), HD- und Full-HD-Videos. Wenn Sie nur hin und wieder Filmchen aufzeichnen wollen, die eher Gag als Archivierung von Erinnerungen sind, dann reichen Ihnen vielleicht Videos in kleiner Auflösung (z.B. 640 x 480 Pixel). Für ernsthaftere Videoaufnahmen mit einer Kamera empfiehlt sich die bessere Qualität in HD (High Definition) oder das noch größere Full-HD, das sich aber ohnehin zum Standard entwickelt haben.

Auch hier gibt es weitere Punkte, auf die man achten sollte: den Zoom und den Fokus.

Bei vielen Bridgekameras kann man auch beim Filmen auf den optischen Zoom zurückgreifen. Das ist gut, denn wozu braucht man eine Kamera mit Megazoom, wenn man ihn nicht nutzen kann? Allerdings macht ein Zoom Geräusche, und die hört man später auf dem Film. Auch kann der Zoom, wenn er so schnell ist wie im Foto-Modus, im Film unschön wirken. Viele Bridgekameras verlangsamen darum die Zoomgeschwindigkeit im Videomodus - dann ist er nämlich auch leiser.

Beim Zoomen muss auch die Schärfe nachgestellt werden, und auch der Autofokus kann ganz schön laut sein. Hier lohnt es sich, ein Blick auf die Testberichte zu werfen.

Die Bridgekamera-Klasse hat einige Videomodus-Spezialisten hervorgebracht, z.B. die Casio Exilim EX-FH20, die mit einer extremen Zeitlupe von bis zu 1000 Bildern in der Sekunde eine interessante Nische auf dem Kamera-Markt einnimmt. Zum Vergleich: Herkömmliche Videos zeichnen Bridgekameras mit durchschnittlich 30 Bildern in der Sekunde auf.



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