Sony HVL-F43M im Test

Der Aufsteckblitz Sony HVL-F43M folgt dem Sony HVL-F43AM nach und ist ab Juli 2013 für eine UVP von 419,- Euro zu bekommen. Lobenswert ist der Spritzwasserschutz, wodurch man mit den ebenfalls spritzwasserfesten DSLRs von Sony wie der Alpha 77 auf bei schlechtem Wetter oder unter staubigen Bedingungen sorgenfrei arbeiten kann.

Mit einer Leitzahl von 43 ist der Blitz ziemlich stark. Der Sony HVL-F43M kann übrigens nicht nur für Fotos eingesetzt werden: an Camcordern oder im Videomodus kann er auch als Videoleuchte arbeiten. Das konnte das Vorgängermodell noch nicht.

Der Kopf ist dreh- und schwenkbar und kann durch eine Weitwinkelstreuscheibe und eine Reflektorkarte vielseitig eingesetzt werden. Die Messung der Belichtung erfolgt über TTL. Auf der Rückseite findet sich ein Info-Display, über das sich auch die 22-stufige manuelle Stärkeneinstellung vornehmen lässt. Der Blitz kann auch kabellos ausgelöst werden. Dafür liegt dem Sony HVL-F43M ein Standfuß bei. Die Energieversorgung läuft über vier AA-Batterien.