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Polaroid Z2300 im Test

Test Polaroid Z2300
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Zusammenfassung von eTest zu Polaroid Z2300

Die Polaroid Z2300 ist eine moderne Sofortbildkamera, genauer: eine Digitalkamera mit integriertem Drucker. Wir haben uns die Polaroid Z2300 in der eTest-Redaktion genauer angesehen.

Bester Preis


Polaroid Z2300 - Fakten Check, Tests und Preise

Pros & Cons

  • Sofortbildkamera - ein Riesenspaß auch für "echte Fotografen"!
  • Kann dank Speicher auch als kleine Digitalkamera verwendet werden
  • Sofortbilder mit Aufkleber-Rückseite
  • 3''-Display, also Vorschau auf die Bilder möglich
  • Sehr einfache Bedienung
  • Folgekosten durch Papier
  • Display löst sehr niedrig auf

Preisvergleich



Testberichte

Auswertung der Testberichte

Die Polaroid Z2300 ist eine moderne Sofortbildkamera, genauer: eine Digitalkamera mit integriertem Drucker. Wir haben uns die Polaroid Z2300 in der eTest-Redaktion genauer angesehen.

Sofortbildkamera mit Vorschaufunktion bei eTest im Test

Das ganze Thema mit den neuen Sofortbildkameras ist langsam ernst zu nehmen, auch wenn die Kameras selber von den Herstellern nicht an Kamera-Kenner, sondern an die Spaßgesellschaft vermarktet werden. Das merkt man unter anderem daran, dass es kaum technische Daten zu den Sofortbildkameras gibt, mit denen ein Fotografie-Kenner etwas anfangen könnte. Stattdessen konzentriert sich das Marketing auf die Sofortbildfunktion. Und warum auch nicht? Denn die ist jenseits alles fotografischen High-End-Dünkels lustig.

Kosten soll die Polaroid Z2300 in der UVP 179,99 Euro – aber dran denken: hier kommen Folgekosten auf einen zu. Ein 30er-Paket ZINK-Fotopapier (ZINK Paper 2x3‘‘) in der Größe 51 x 76 mm kostet im Netz ca. 16 Euro. Also: Ein Bildchen kostet ca. 50 Cent.

Polaroid Z2300 Front

Der Weg zu Sofort-Bildern: die ZINK-Technologie

Die modernen Sofortbildkameras haben keinen richtigen Drucker integriert, denn das würde bedeuten, dass dort Patronen getauscht werden müssten. Stattdessen verwenden sie ZINK-Papier (kurz für Zero Ink). Darin sind die Farbpigmente schon in Kristallform enthalten, sie werden bei der "Entwicklung" in der Kamera durch Hitze aktiviert. Daraus ergeben sich kleine Farbdrucke 5,1 x 7,6 cm (2 x 3 Zoll). Das ist ungefähr EC-Karten- oder Visitenkarten-Format. Die Bilder können dank Abziehfolie auf der Rückseite als Aufkleber verwendet werden. Dazu ist die Oberseite schmutz- und wasserabweisend und ist wischfest.

Im Test klappten alle Schritte des Ausdruckens problemlos und denkbar einfach. Das Einlegen des Papiers ist so simpel, dass wir doch noch einen Blick in die Bedienungsanleitung warfen, weil wir kaum glauben konnten, dass es das schon gewesen sein soll. Achten muss man nur auf eines: Das Papier kommt mit der glatten, weißen Seite nach oben. Den Zehner-Paketen Fotopapiers liegt ein kleiner Zettel mit Barcode bei. Den unbedingt mit einlegen (kommt nach unten)! Das ist eine Art Formatierungspapier, das nach dem Schließen des Deckels durch den Druckerschlitz ausgeworfen wird.

Polaroid Z2300 Druckerpapier einlegen
Druckerpapier in die Polaroid Z2300 einzulegen ist denkbar einfach: klappe auf, Druckerpapier mit der weißen Seite nach oben einlegen, Klappe zu, fertig.

Für das Drucken drückt man die unterste Taste auf der Rückseite. Dann kann man durch die Fotos blättern und das gewünschte auswählen. Zur Sicherheit fragt die Kamera noch einmal nach – aus Versehen druckt man hier also kein Foto aus.

 Polaroid Z2300

Die Ausdrucke der Polaroid Z2300: ca. die Größe von EC-Karten, mit Abziehfolie auf der Rückseite und solider Bildqualität (Anklicken zum Vergrößern)

Das Ausdrucken geht sehr schnell. Im Schnitt hat man nicht mal eine Minute nach dem Drücken der Taste ein kleines Foto in der Hand. Da das digitale Foto in einem weniger breiten Format ist als das Fotopapier, ist das ausgedruckte Bild im Vergleich zum Digitalfoto übrigens an den Längskanten beschnitten.

Und die Qualität der Ausdrucke? Die kann in den meisten Fällen erstaunlich gut gefallen. Die kleinen Bilder sind trotz der grenzwertigen Kamera-Qualität (dazu unten mehr) absolut vorzeigbar (was natürlich bei den kleinformatigen Drucken nicht schwer ist). Einzige Kritikpunkte: bei einigen Bildern waren Streifen zu erkennen, und einige der Fotos hatten einen schmalen, nicht ganz einen Millimeter breiten weißen, "unbelichteten" Rand an der Oberseite. Aus Fotografen-Sicht ist die Polaroid Z2300 als Kamera kein ernstzunehmendes Werkzeug. Allerdings... Dem Charme, sofort nach dem Auslösen das Ergebnis in den Händen halten zu können, kann man sich auch als anspruchsvoller Hobbyfotograf nicht entziehen.

Polaroid Z2300 Ausdruck Streifen
Vergrößerung eines Ausdrucks: Leider sind bei einigen Bildern auch mit bloßem Auge Streifen auf den Ausdrucken zu sehen.

Die Polaroid Z2300 als Digitalkamera

So nett die kleinen Sofortbildchen sind… Die Polaroid Z2300 ist und bleibt eine Digitalkamera und muss sich einem Test nach diesen Kriterien stellen. Hier also unser Test zu der Polaroid-Digitalkamera.

Gehäuse: Nichts für die Jackentasche

Mit der Polaroid Z2300 hat man einen dicken Brocken in der Hand. Ganze 3,5 cm ist das Gehäuse dick, und auch die Kantenlängen von 11,8 und 7,6 cm sind nicht gerade zierlich. Allerdings wollen wir hier mal nicht meckern, schließlich hält man hier einen kleinen Fotodrucker in der Hand. Die Verarbeitung ist mäßig. Einige Spaltmaße sind schon etwas größer und der Kunststoff wirkt nicht besonders hochwertig. Vor allem roch er nach dem Auspacken ziemlich ungesund.

Was die Polaroid Z2300 von den meisten anderen Sofortbildkameras unterscheidet, ist die Vorschaumöglichkeit. Dank des 3-Zoll-Display auf der Rückseite kann sich überlegen, ob man das Foto wirklich ausdrucken möchte. Das sollte den im Vergleich höheren Preis ausgleichen, weil man weniger Fotopapier in den Sand setzt. Wie hoch das Display auflöst, verrät Polaroid nicht. Eines ist aber auf den ersten Blick klar: die Auflösung ist sehr, sehr niedrig. Einzelne Pixel sind überdeutlich erkennbar. Das macht die Beurteilung der Schärfe so gut wie unmöglich, so dass man leicht verwischte Bilder eher ahnt als erkennt.

Polaroid Z2300 Backside Rückseite

Bedienung: mehr als man braucht

Die Polaroid Z2300 ist zwar eindeutig als Drauflosknipskamera konzipiert, aber kann auch ein paar Zugriffe auf manuelle Belichtungsoptionen bieten. Die verstecken sich allerdings recht tief im Menü und werden in der sehr kurzen Bedienungsanleitung nicht erwähnt.

Einen Pluspunkt bekommt die Z2300 für die Menge der Informationen, die auf dem Display ausgegeben werden. Klickt man durch die verschiedenen Display-Darstellungen (Vier-Wege-Taste oben), bekommt man einen Überblick über den elektrischen Zoom, den Akkuladestand, den Fotomodus, eine Histogrammanzeige, Datum und Uhrzeit und den Restspeicherplatz. Es gibt auch eine abgespeckte Anzeige und eine ganz ohne Infos.

Die OK-Taste ersetzt das Moduswahlrad. Keiner Tipp: In der Grundeinstellung ist der Modus "Auto" aktiviert, in dem man so gut wie nichts einstellen kann. Mit Druck auf die OK-Taste öffnet sich aber ein Zugriff auf die Motivprogramme und auf den Modus "P", in dem man das meiste einstellen kann: ISO, WB, Schärfe, Farbe, Sättigung und sogar eine Belichtungsmessung (Mittenbetont, Punkt oder ein gewählter Bilddurchschnitt).

Das aber sind eigentlich nur Spielereien. Primär nutzt man bei der Polaroid Z2300 die Vollautomatik – und das reicht auch. Kleine Extras gibt es in Form von Bilderrahmen. Leider sind diese für das Format der Digitalfotos entworfen und werden auf den Ausdrucken beschnitten. Schade: hier hat jemand nicht mitgedacht. Es wäre sinnvoller gewesen, die Rahmen erst beim Drucken hinzuzufügen - und dann im richtigen Format anzubieten.

Optik: Smartphone-artige Festbrennweite

Jeder fortgeschrittene Fotograf wird die Polaroid Z2300 zunächst nur mit spitzen Fingern anfassen. Das soll eine Optik sein? In der Tat sieht das kleine Loch auf der Front eher aus wie eine durchschnittliche Handykamera.

Die Brennweite der Optik wird vom Hersteller nicht angegeben. Sie bietet aber laut inoffizieller Quellen eine Festbrennweite von ca. 35 mm (was nach unserer Schätzung hinkommt) und eine Blende von f2,8 (was unsere EXIF-Analyse bestätigen kann). Das sind eine solide Normal-Festbrennweite, die der Wahrnehmung des menschlichen Auges entspricht, und eine schön große Blende.

Immerhin ein elektronischer Zoom ist vorhanden, der über eine Wippe auf der Rückseite gesteuert wird. Leider springt er in recht großen Stufen.

Auf der Seite der Kamera findet sich ein kleiner Hebel, mit dem zwischen dem Landschaftsmodus und dem Nahbereich gewechselt werden kann. Die Schärfegrenze liegt im Nahbereichsmodus ca. bei 25 cm. Ausgestattet ist die Polaroid Z2300 mit einem Fixfokus, es ist also alles ab einer bestimmten Entfernung scharf. Das hat den Vorteil, dass hier kein Autofokus arbeiten muss, was der Auslösegeschwindigkeit zugutekommt – die aber trotzdem nicht besonders gut ist.

Bildqualität: ebenfalls... Smartphone-artig

Die Größe des CCD-Aufnahmesensors der Polaroid Z2300 ist unbekannt, löst aber mit 10 Megapixeln auf. Für eine Kamera der Generation 2014 ist das sehr wenig – allerdings handelt es sich hier auch um eine Spaßkamera, also wollen wir mal keine zu hohen Ansprüche stellen.

Die Bilder können, wie gesagt, nicht nur ausgedruckt, sondern auch gespeichert werden. Das geht dank eines SD-Speicherkartenslot. Zwar akzeptiert die Polaroid Z2300 nur Speicherkarten bis maximal 32 GB, aber das sollte bei 10 MP lange reichen.

Nun zur Bildqualität der Polaroid Z2300. Hier fällt es schwer, positiv zu bleiben… denn im Ernst, was an digitalen Fotos aus der Kamera kommt, haben wir von vielen Smartphone-Kameras besser gesehen. Lassen wir Bilder sprechen:

Polaroid Z2300 100 Prozent Vergrößerung Sample Image
100%-Ausschnitt eines Bildes mit ISO 100: Glattgebügelte Details, farbiges Rauschen und überzogene Kontrastkanten

In der 100%-Ansicht zeigen die Bilder bereits bei ISO 100 deutliche Schwächen. Glattgebügelte Bilddetails weisen darauf hin, dass bereits kameraintern starke Nachbearbeitungen vorgenommen werden.

POlaroid Z2300 Sample Image

In bildschirmfüllender Größe sind Bilder von der Polaroid Z2300 noch in Ordnung, solange sie mit ausreichend Licht aufgenommen wurden.
(Klicken für große Ansicht)

Auch die hellen Linien entlang von Kontrastkanten (die bei einer kleineren Darstellung den subjektiven Kontrast erhöhen) sind ein deutliches Indiz, dass die Bilddaten sehr stark aufbereitet werden. Dazu kommt ein deutlich erkennbares Farbrauschen. Unterm Strich erinnern die Bilder mehr an eine günstige Smartphone-Kamera denn an eine Kompaktkamera.

Fairerweise muss man aber sagen, dass Bilder, die mit der Polaroid Z2300 unter einigermaßen guten Lichtbedingungen aufgenommen wurden, in der bildschirmfüllenden Darstellung anständig aussehen.

Bei schwindendem Licht und höheren ISO-Zahlen leidet die Bildqualität der Fotos weiter. In der 100%-Ansicht zeigen sich deutliche Streifen in homogenen Bildbereichen, darüber hinaus sind die Details sehr verwaschen. Im bildschirmfüllenden Format sind viele Bilder aber gerade noch ok, solange man einen gewissen Lomo-Charme mag.

Die Kritik an den Fotos der Polaroid Z2300 gilt aber nur für die Digitalfotos. Auf den kleinen Ausdrucken sieht man die starke kamerainterne Überarbeitung nicht, und die leicht verfälschten Farben haben ähnliche Charakteristika wie die alten Polaroid-Sofortbildkameras.

Videoqualität der Polaroid Z2300

auch hier lassen wir einfach mal Bilder sprechen. Aber wir verraten schon mal: Weit ist es damit nicht her. Für 180,- Euro und einen integrierten Fotodrucker sollte man aber auch keinen hochwertigen Camcorder-Ersatz erwarten.

Fazit zur Polaroid Z2300

Die Polaroid Z2300 zeigt, dass die Sofortbildtechnologie ZINK keine Eintagsfliege ist. Mit ihrem Display bietet sie einen Vorteil, den die alten Original-Polaroids nicht hatten: eine Vorschaumöglichkeit. Man muss die Polaroid Z2300 mit zweierlei Maß messen: einmal aus der Sicht des Fotografen und aus der Sicht des Knipsers, der hübsche Aufkleber und kleine Bildchen mit seinen eigenen Fotos darauf haben möchte. Aus Fotografensicht gibt die Polaroid nicht viel her. Dem Spaß, sofort kleine Bildchen in Lomo-Optik in der Hand zu halten, können sich aber auch anspruchsvolle DSLR-Besitzer nicht entziehen. Als Weihnachtsgeschenk für Schnappschussfreudige kann man die Polaroid Z2300 auch als "richtiger Fotograf" rundum empfehlen!

Polaroid Z2300 Auszeichnung Gut   Polaroid Z2300 Auszeichnung Spaßtipp

Meine persönliche Bewertung:

3.0/5.0
Test Polaroid Z2300
Vorteil: Polaroid Z2300
  • Sofortbildkamera - ein Riesenspaß auch für "echte Fotografen"!
  • Kann dank Speicher auch als kleine Digitalkamera verwendet werden
  • Sofortbilder mit Aufkleber-Rückseite
Nachteil: Polaroid Z2300
  • Folgekosten durch Papier

Preisevergleich und Aktuelle Angebote


Testberichte der Fachpresse zu Polaroid Z2300

Zitat: Mit ihrem Display bietet sie einen Vorteil, den die alten Original-Polaroids nicht hatten: eine Vorschaumöglichkeit. […] Aus Fotografensicht gibt die Polaroid nicht viel her. Dem Spaß, sofort kleine Bildchen in Lomo-Optik in der Hand zu halten, können sich aber auch anspruchsvolle DSLR-Besitzer nicht entziehen.
Auszeichnung gut, Spaßtipp

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Kundenmeinungen 1 Bewertung

Anleitung...

Mittwoch, den 23.03.2016 von Reto G

stars (Befriedigend)

Die Anleitung ist sehr schwach und runterladen kann man Sie auch nirgends. Es gibt ausschliesslich Telefonsupport aus England. Trotzdem wird uns die Kamera sicher Spass bereiten.


Datenblatt Polaroid Z2300

  • Typ Sofortbildkamera
  • Auflösung 10 MP
  • Bildsensor k.A.
  • Sensorgröße (Zoll) k.A.
  • Sensorgröße (Breite mm) k.A.
  • Sensorgröße (Höhe mm) k.A.
  • Vollformat-Sensor Vollformat-Sensor nicht unterstützt.
  • APS-C-Sensor APS-C-Sensor nicht unterstützt.
  • MicroFourThirds-Sensor MicroFourThirds-Sensor nicht unterstützt.
  • Bajonett k.A.
  • optischer Zoom k.A.
  • Anfangsbrennweite 35 mm
  • Maximalbrennweite 35 mm
  • Anfangslichtstärke Weitwinkel 2,8 f
  • Anfangslichtstärke Tele 2,8 f
  • Digitaler Zoom k.A.
  • Crop-Faktor k.A.
  • Farbtiefe k.A.
  • Displaygröße 3 Zoll
  • Displayauflösung k.A.
  • Display beweglich Display beweglich nicht unterstützt.
  • Touchscreen Touchscreen nicht unterstützt.
  • Sucher k.A.
  • Belichtungssteuerung Programmautomatik
  • Moduswahlrad k.A.
  • Lichtempfindlichkeit min. k.A.
  • Lichtempfindlichkeit max. k.A.
  • Dateiformate JPEG
  • Verschlusszeit min. k.A.
  • Verschlusszeit max. k.A.
  • Bulb-Funktion k.A.
  • Integrierter Blitz k.A.
  • Makro k.A.
  • optischer/ mechanischer Bildstabilisator optischer/ mechanischer Bildstabilisator nicht unterstützt.
  • Digitale Bildstabilisierung Digitale Bildstabilisierung nicht unterstützt.
  • Gesichtserkennung Gesichtserkennung nicht unterstützt.
  • 3D k.A.
  • Erweiterbarer Speicher SD
  • Verbindung zum PC USB
  • HDMI-Anschluss HDMI-Anschluss nicht unterstützt.
  • Video HD, VGA
  • Videoformat k.A.
  • Stromversorgung Li-Ion-Akku
  • Wasserdicht Wasserdicht nicht unterstützt.
  • Spritzwasserschutz Spritzwasserschutz nicht unterstützt.
  • Wi-Fi Wi-Fi nicht unterstützt.
  • Bluetooth k.A.
  • GPS GPS nicht unterstützt.
  • Zubehörschuh Zubehörschuh nicht unterstützt.
  • Sofortbildkamera Sofortbildkamera wird unterstützt.
  • Sofortbild-Technologie ZINK (Zero Ink)
  • Bildgröße 51 x 76 mm
  • Nikon-Autofokusmotor (Nur relevant bei Nikon-DSLRs) k.A.
  • Gewicht 264 g
  • Maße (Höhe) 7,6 cm
  • Maße (Breite) 11,8 cm
  • Maße (Tiefe) 3,5 cm
  • Sonstiges

Digitalkameras

Polaroid Z2300

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