Panasonic Lumix DMC-FZ200 im Test
Zusammenfassung von eTest zu Panasonic Lumix DMC-FZ200
Die Bridgekamera Panasonic Lumix DMC-FZ200 konnte in den Tests durch diverse Verbesserungen gegenüber dem Vorgängermodell bei Datenverarbeitung und Lichtstärke punkten. Für Fotografen, die zwar immer alles an Brennweiten dabeihaben, sich aber nicht totschleppen wollen, ist die Panasonic Lumix DMC-FZ200 laut der Testberichte eine sehr gute Begleitung.
Bester Preis
Panasonic Lumix DMC-FZ200 - Fakten Check, Tests und Preise
Pros & Cons
- Gutes Weitwinkel
- Durchgehende Lichtstärke von f2,8
- Gute Displayauflösung & Schwenkdisplay
- Manuelle Belichtungsoptionen
- Einige Direktzugriffe und programmierbare Tasten
- Für eine Bridgekamera kleiner Zoomumfang
- Kleiner, schwacher Blitz
Preisvergleich
Testberichte
Janina Matthiessen 29.11.2013, zuletzt geändert am: 03.03.2014
Auswertung der Testberichte
Die Bridgekamera Panasonic Lumix DMC-FZ200 konnte in den Tests durch diverse Verbesserungen gegenüber dem Vorgängermodell bei Datenverarbeitung und Lichtstärke punkten. Für Fotografen, die zwar immer alles an Brennweiten dabeihaben, sich aber nicht totschleppen wollen, ist die Panasonic Lumix DMC-FZ200 laut der Testberichte eine sehr gute Begleitung.
Auswertung der Tests: Bewährte Fortgeschrittenen-Bridgekamera
Ganz günstig ist der Spaß nicht: die UVP der Lumix FZ200 liegt bei 599,- Euro – dafür bekommt man auch schon gute kleine DSLRs. Inzwischen ist die Nachfolgerin der erfolgreichen Lumix FZ150 aber auch für weniger zu haben. Übrigens: durch eine Entwicklungskooperative ist die FZ200 nahezu identisch mit der (teureren) Leica V-Lux 4.
Gehäuse: solider Bolide
Die schwarze Bridgekamera FZ200 ist genauso groß wie viele kleine Systemkameras mit Wechseloptik, z.B. die gleichaltrige Lumix G5. In der voluminösen Optik steckt aber eine ganze Tasche voller Objektive, also ist Größe hier sehr relativ. Äußerlich hat sich nicht viel getan, die FZ200 sieht ihrer Vorgängerin sehr ähnlich.
Wie die Vorgängerin hat die Panasonic Lumix FZ200 ein dreh- und schwenkbares 3-Zoll-Display mit 460.000 Pixeln. Das ist zwar ein gutes Verhältnis von Auflösung zu Größe, trotzdem wären 920.000 Pixel schöner gewesen – vor allem angesichts der hohen UVP. Stark verbessert hat sich der elektronische Sucher. Der bietet nun eine sehr gute Auflösung von 1.300.000 Pixeln und eine schnelle Bildwiederholungsrate. Was man also früher an elektronischen Suchern oft zu kritisieren war – verpixelte Optik und Verzögerungen bei Schwenks – gehört hier der Vergangenheit an. Besonders groß ist der Sucher den Tests zufolge aber immer noch nicht. Aktiviert wird er über eine Taste links des Okulars, einen Augensensor gibt es nicht.
Bedienung: für Fortgeschrittene
Die Panasonic Lumix DMC-FZ200 ist eine Kamera für alle Bedürfnisse. Natürlich kann man es sich bequem machen und nur mit der Automatik fotografieren, aber das würde den Fähigkeiten des Megazoomers nicht gerecht. Sie bietet nämlich auch bequem zu erreichende voll manuelle Einstellungsmöglichkeiten.
Das Moduswahlrad wurde abgespeckt und eher an die Bedürfnisse von fortgeschrittenen Nutzern angepasst. Die Belichtungs-Basis PASM (Automatik, Zeit- und Blendenautomatik und manuell) finden sich dort zwar immer noch, ebenso der Zugriff auf die Liste der Szeneprogramme, aber anstatt dort wie bei der FZ150 noch den Zugriff auf einige ausgewählte Szeneprogramme zu bieten, sind bei der FZ200 jetzt die Punkte „C1“ und „C2“ zu finden, also individualisierbare Einstellungen. So kann der Fotograf nach eigenen Präferenzen festlegen, auf welche Szeneprogramme er blitzschnell Zugriff hat.
Auf der Rückseite hat sich kaum etwas verändert. Hier liegen wieder der Vier-Wege-Taster und ein Rändelrad. Die manuelle Blitzaktivierung ist von der Rückseite auf die Oberseite gewechselt, außerdem hat sich die Tastenbelegung geändert. Wer von der FZ150 auf die FZ200 umsteigt, wird sich umgewöhnen müssen. Dazugekommen ist eine frei belegbare „Fn“-Taste in guter Erreichbarkeit des rechten Daumen.
Optik: Klassenbester bei der Lichtstärke
Wenn sich auch beim Brennweitenumfang der Panasonic Lumix DMC-FZ200 nichts getan hat, so kann die Bridgekamera doch mit einer überaus interessanten Eigenschaft punkten: der durchgängigen Lichtstärke f2,8! Das konnte die Vorgängerin noch nicht vorweisen.
Das 24-fache Brennweitenspektrum der Leica-Optik beträgt 25 bis 600 mm – gut, aber im Vergleich zu den Rekordjägern Olympus SP-810 UZ (36x) oder Nikon Coolpix P510 (42x) nicht viel. Doch was scheren uns irrelevante Zoomrekorde, wenn man stattdessen 600 mm mit f2,8 haben kann! Panasonic hebt hervor, dass die FZ200 die erste Bridgekamera dieser Art ist.
Gezoomt wird über einen Ring am Auslöser oder mit einem Schiebetaster links am Objektivtubus. Ein optischer Stabilisator ist mit an Bord. Dieser konnte in allen Tests sehr gut abschneiden und ermöglicht bei schlechter werdendem Licht noch sehr lange ein Fotografieren aus der Hand.
Bildqualität: bescheiden, dadurch vielversprechend
Von Bridgekameras mit kleinem 1/2,3-Zoll-Sensor darf man keine Wunder in puncto Bildqualität erwarten. Auch muss einem bewusst sein, dass der große Zoom Kompromisse bei der Schärfe erfordert. Mit 1/2,3 Zoll und einer Auflösung von 12 Megapixeln ist die Panasonic Lumix DMC-FZ200 aber nicht schlecht aufgestellt. Der Grund: Die moderate Megapixelzahl lässt dem einzelnen Pixel genügend Raum, was gut für das Rauschverhalten und (indirekt durch eine weniger stark zupackende Rauschunterdrückung) die Auflösung ist.
An dieser Stelle möchten wir Panasonic für die Entscheidung, nicht an der Megapixel-Jagd teilzunehmen, einen Glückwunsch aussprechen. Statt die MP-Zahlen in immer höhere – und sinnlosere – Sphären zu scheuchen, hat sich Panasonic an die Verbesserung der Signalverarbeitung gesetzt. Der ISO-Bereich geht von 100 bis 6.400. Die Daten können auch im verlustfreien RAW-Format aufgenommen werden.
Im Test zeigte die Panasonic FZ200 eine gute Bildqualität, aber mit keiner nennenswerten Steigerung gegenüber der Vorgängerin. Punkten konnte vor allem die hochwertige Optik im Zusammenspiel mit der internen Bildaufbereitung. Typische Fehler großer Brennweitenumfänge wie chromatische Aberration (Farbsäume an Kontrastkanten) Vignettierung (schattierte Bildecken) oder Verzeichnung (Verzerrung durch Brennweitenextreme) traten nicht nennenswert auf.
Ein Test stellte einen leichten Randabfall bei der Auflösung fest, aber der war nicht dramatisch. An sich war die Auflösung für einen Megazoomer sehr gut. Das Rauschen war durch einen internen Filter gut, die feinen Details leiden nicht zu sehr darunter. Pluspunkte gab es im Test auch für die Dynamik von maximal 10 Blendenstufen. Unterm Strich ist die Bridgekamera etwas besser als die gleichaltrige kleine Schwester Panasonic FZ62.
Ausstattung: Spielwiese
Schon die FZ150 hatte einen Full-HD-Videomodus, der der FZ200 soll noch weiter verbessert worden sein. Der große Zoom steht beim Dreh zur Verfügung. Laut Test hinterlassen der Zoom und der Autofokus nur leise Geräusche auf der Tonspur. Der Ton wird in Stereo aufgenommen, einen Windgeräuschefilter gibt es auch. Der Autofokus zieht zügig nach.
Für verspielte Gesellen mit es eine Reihe Kreativmodi, z.B. eine Miniaturisierung, eine Cross-Entwicklung, ein Sternenfilter und viele weitere. Ein automatischer Schwenk-Panoramamodus, eine HDR-Funktion und ein 3D-Modus sind auch mit an Bord.
Wem der kleine interne Blitz nicht reicht, kann dank eines Zubehörschuhs aufrüsten. Weiteres optionales Zubehör sind z.B. ein Tele-Konverter, ein Neutral-Grau- und ein Polarisationsfilter, ein Fernauslöser oder ein Stereo-Mikrofon für besseren Videosound.
Geschwindigkeit: gut!
Viel getan hat sich laut Hersteller bei der Geschwindigkeit, Aktiviert ist die Kamera in ca. 1 Sekunde, auch der Autofokus soll schneller geworden sein. Im Test schnitt er für einen Megazoom gut ab. Sowohl im Weitwinkel als auch im Tele lag die Auslöseverzögerung bei knapp unter 0,5 Sekunden. Gefallen konnte im Test auch die Flexibilität der Fokusfelder in puncto Größe und Position.
Serien kann die Panasonic Lumix FZ200 wie schon die Vorgängerin mit 12 Bildern pro Sekunde aufnehmen. Der Serienbildmodus kann über eine eigene Taste gestartet werden.
Fazit zur Panasonic Lumix DMC-FZ200
Rekordzoom und exorbitante Megapixelzahlen? Das ist doch was für Bauernfänger! Die Panasonic Lumix DMC-FZ200 punktet mit Verbesserungen an den Stellen, auf die es wirklich ankommt. Auch die Bildqualität stimmt laut der Tests, und so kann man der Bridgekamera FZ200 ohne Weiteres eine Kaufempfehlung aussprechen.
Alternativen
Die einzige echte Konkurrentin der FZ200 ist die Fujifilm X-S1, die einen etwas größeren Sensor (mit den damit entstehenden Vorteilen für die Bildqualität) bietet. Diese hat in den Tests bereits sehr gut abscheiden können und liegt in einer ähnlich hohen Preisklasse. Sehr beliebt ist zur Zeit auch die Fujifilm FinePix HS30 EXR. Wer hingegen nur eine zoomstarke Digitalkamera sucht und sich nicht weiter um manuelle Einstellungsmöglichkeiten schert, sollte sich die Nikon Coolpix L810 ansehen, die für einen echten Schnäppchenpreis zu haben ist.
Meine persönliche Bewertung:
4.7/5.0- Gutes Weitwinkel
- Durchgehende Lichtstärke von f2,8
- Gute Displayauflösung & Schwenkdisplay
- Für eine Bridgekamera kleiner Zoomumfang
Preisevergleich und Aktuelle Angebote
Testberichte der Fachpresse zu Panasonic Lumix DMC-FZ200
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TESTALARM
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Meinungen
Sehr gute Alternative als Zweitkamera
Montag, den 19.08.2013 von Alberstetter
(Gut)
Die DMC-FZ200 wurde ja schon mit Recht in vielen Berichten entsprechend gewürdigt. Ich bin von Jahrzehnten als Spiegelreflexfotograf mit großer Ausrüstung, die dann meist zu Hause blieb, auf die Lumix G5 umgestiegen und habe es nicht bereut. Nur nach entsprechender "Aufrüstung" blieb trotz "verkleinertem Gebäck" meist außer dem 14-140mm das meiste an Objektiven und sonstigen Zubehör halt wieder zu Hause. Seit der zusätzlichen Anschaffung der FZ200 ist das anders.
Mit den Abstrichen zur G5 kann ich in den meisten Fällen leben, meist reicht ja auch die Bildqualität. Ausschlaggebend ist aber die Bequemlichkeit. Was mich an der FZ200 wirklich enorm stört ist der Dioptrienausgleich der sich andauernd verstellt weil viel zu leichtgängig und um 90 gedreht sein sollte, aus Gründen der sonstigen Wertschätzung nur 1 Punkt Abzug. Da ich gerne HDRs mache, wäre bei einem Nachfolgemodell eine voreinstellbare 7 Bild Zeitreihenaufnahme wie bei der G5 eine feine Sache, die 3 Bilder reichen einfach nicht. Aber bitte Dioptrienausgleich ändern.
FZ200: Nicht auf SLR-Nievau, aber für Vieles gut genug
Samstag, den 06.07.2013 von Kurt
(Gut)
Ein Leichtgewicht mit durchgehender Objektivabdeckung, (25-600mm KB aequival.) erspart die Kosten und das Mitschleppen mehrerer Objektive.
Lichtstärke 2.8 bei 600mm gibt es für DSLR's nicht, allein ein 400er Objektiv für Reflexcams (mit wesentlich geringerer Lichtstärke) kostet etwa 20x soviel wie eine FZ200.
Tolle Cam, neuerdings meine 'immer dabei' - Begleiterin !
Beste Bridgekamera zur Zeit
Dienstag, den 18.06.2013 von Ulrich
(Sehr gut)
Ich habe zur Analogzeit mit einer kompletten Spiegelreflexausrüstung gearbeitet und hatte nicht die Absicht dies gewichtmäßig auch digital auf mich zu nehmen. Gerade für die Reisefotographie stellt die FZ 200 einen erstklassigen Kompromiss dar. Die Ergebnisse sind mehr als überzeugend - sie erlaubt tatsächlich Aufnahmen aus der Hand bei sehr bescheidenen Lichtverhältnissen. Einziger Kritikpunkt: die Dioptrieneinstellung am Sucher verstellt sich zu leicht. Klebeband löst das Problem, sieht aber nicht schön aus. Würde ich jederzeit wieder kaufen.
Komplette Fotoausrüstung im Leichtgewicht !
Donnerstag, den 23.05.2013 von Kurt
(Sehr gut)
Für Vieles gut genug, in manchen Fällen besser....
Nach verschiedenen Digicams (seit 1999) fotografiere ich oft mit einer DSLR und vier verschiedenen Brennweiten, welche gesamthaft den Brennweitenbereich einer FZ200 umfassen.
Seit ein paar Wochen bin ich nun mit einer "immer dabei - all in One" FZ200 unterwegs.
Die Leistung der Kamera überzeugt in vielen Punkten, in unterschiedlichen Aufnahmesituationen sind zum Teil Bilder entstanden, welche mit der DSLR nicht möglich gewesen wären!
Volle Punkte !
Panasonic DMC-FZ200
Freitag, den 22.03.2013 von B
(Sehr gut)
Erwartungen voll erfüllt
Sonntag, den 02.12.2012 von Heinz
(Sehr gut)
Sicherlich leistet eine Systemkamera mit Vollformatsensor mehr. Aber ich habe bereits Aufnahmen mit der FZ100 auf Postergröße vergrößern lassen, und mit der FZ200 werden die Bilder noch besser sein (anhand PC-Monitor). Man darf nur Gleiches mit Gleichem vergleichen. Zu Analog-Zeit lachten die 6x6-Fotografen auch über das Leica-Format und schleppten dafür riesige Kisten mit sich herum.
Datenblatt Panasonic Lumix DMC-FZ200
- Typ Bridgekamera
- Auflösung 12 MP
- Bildsensor CMOS
- Sensorgröße (Zoll) 1/2.3 Zoll
- Sensorgröße (Breite mm) k.A.
- Sensorgröße (Höhe mm) k.A.
- Vollformat-Sensor k.A.
- APS-C-Sensor k.A.
- MicroFourThirds-Sensor k.A.
- Bajonett k.A.
- optischer Zoom 24 x
- Anfangsbrennweite 25 mm
- Maximalbrennweite 600 mm
- Anfangslichtstärke Weitwinkel 2,8 f
- Anfangslichtstärke Tele 2,8 f
- Digitaler Zoom 48
- Crop-Faktor k.A.
- Farbtiefe k.A.
- Displaygröße 3 Zoll
- Displayauflösung 460000 Pixel
- Display beweglich
- Touchscreen
- Sucher elektronischer Sucher
- Belichtungssteuerung Halbautomatik, Manuell, Programmautomatik
- Moduswahlrad
- Lichtempfindlichkeit min. 100 ISO
- Lichtempfindlichkeit max. 6400 ISO
- Dateiformate JPEG, RAW
- Verschlusszeit min. 1/4000 sek
- Verschlusszeit max. 60 sek
- Bulb-Funktion
- Integrierter Blitz Auto, Auto mit Rote Augen-Reduzierung, Langzeitsynchronisation mit Rote Augen-Reduzierung, Zubehörschuh für externen Systemblitz
- Makro k.A.
- optischer/ mechanischer Bildstabilisator
- Digitale Bildstabilisierung
- Gesichtserkennung
- 3D 3D-Modus
- Erweiterbarer Speicher SD, SDHC, SDXC
- Verbindung zum PC USB 2.0
- HDMI-Anschluss
- Video Full-HD, HD, VGA
- Videoformat AVCHD
- Stromversorgung Li-Ion-Akku
- Wasserdicht
- Spritzwasserschutz
- Wi-Fi k.A.
- Bluetooth k.A.
- GPS k.A.
- Zubehörschuh
- Sofortbildkamera k.A.
- Sofortbild-Technologie k.A.
- Bildgröße k.A.
- Nikon-Autofokusmotor (Nur relevant bei Nikon-DSLRs) k.A.
- Gewicht 588 g
- Maße (Höhe) 8,7 cm
- Maße (Breite) 12,5 cm
- Maße (Tiefe) 11 cm
- Sonstiges k.A.
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